Informationsdienst Ruhr

Wettbewerb für Umbau des Eisenbahnmuseums entschieden

Bochum (idr). 159 Büros aus ganz Deutschland hatten sich beworben, 18 Entwürfe lagen der Jury zum Schluss vor, um die Beiträge zur Realisierung des Umbaus "Empfangsgebäude mit Museumsbahnsteig für das Eisenbahnmuseum Bochum" zu beurteilen. Der erste Preis in Höhe von 10.000 Euro geht an Max Dudler aus Berlin, der Siegerentwurf zeichnete sich durch eine turmartige Landmarke als Blickfang aus. Der zweite Preis in Höhe von 6.000 Euro geht an Reinhard Angelis aus Köln. Dieser Entwurf setze mit einer bemerkenswerten metallischen Ganzkörperaußenhaut den Baukörper fast als Skulptur in Szene. Der dritte Preis geht in Höhe von 4.000 Euro an die TPMT Architekten GmbH aus Berlin. Das Büro habe mit seiner akzentuierten Fassaden- und Dachstruktur ein beachtenswertes Zeichen gesetzt. Von heute (Montag, 30. November) bis Freitag (11. Dezember) ist die Ausstellung der insgesamt 18 Wettbewerbsbeiträge mit dem Siegermodell im Foyer des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, zu sehen. Das Eisenbahn-Museum zählt zu den 21 "Premium-Projekten" des Bundes, die eine Jury im November 2014 deutschlandweit ausgewählt hatte. Als nationales Projekt des Städtebaus erhält es drei Millionen Euro, um bis zum Spätsommer 2018 ein Eingangsgebäude mit Gleisanschluss zu errichten. Der Regionalverband Ruhr (RVR) als künftiger Eigentümer stellt dafür die benötigten Flächen bereit. Bis Ende Januar wird nun die Stadt Bochum mit den drei Siegern in einem Verhandlungsverfahren die weitere Umsetzung klären. Dann wird auch feststehen, welcher der drei Entwürfe zur Umsetzung gelangt.Pressekontakt: Stadt Bochum, Presse- und Informationsamt, Telefon: 0234/910-3081, E-Mail: Amt13@bochum.de

Bochum (idr). 159 Büros aus ganz Deutschland hatten sich beworben, 18 Entwürfe lagen der Jury zum Schluss vor, um die Beiträge zur Realisierung des Umbaus "Empfangsgebäude mit Museumsbahnsteig für das Eisenbahnmuseum Bochum" zu beurteilen. Der erste Preis in Höhe von 10.000 Euro geht an Max Dudler aus Berlin, der Siegerentwurf zeichnete sich durch eine turmartige Landmarke als Blickfang aus. Der zweite Preis in Höhe von 6.000 Euro geht an Reinhard Angelis aus Köln. Dieser Entwurf setze mit einer bemerkenswerten metallischen Ganzkörperaußenhaut den Baukörper fast als Skulptur in Szene. Der dritte Preis geht in Höhe von 4.000 Euro an die TPMT Architekten GmbH aus Berlin. Das Büro habe mit seiner akzentuierten Fassaden- und Dachstruktur ein beachtenswertes Zeichen gesetzt.

Von heute (Montag, 30. November) bis Freitag (11. Dezember) ist die Ausstellung der insgesamt 18 Wettbewerbsbeiträge mit dem Siegermodell im Foyer des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, zu sehen.

Das Eisenbahn-Museum zählt zu den 21 "Premium-Projekten" des Bundes, die eine Jury im November 2014 deutschlandweit ausgewählt hatte. Als nationales Projekt des Städtebaus erhält es drei Millionen Euro, um bis zum Spätsommer 2018 ein Eingangsgebäude mit Gleisanschluss zu errichten. Der Regionalverband Ruhr (RVR) als künftiger Eigentümer stellt dafür die benötigten Flächen bereit. Bis Ende Januar wird nun die Stadt Bochum mit den drei Siegern in einem Verhandlungsverfahren die weitere Umsetzung klären. Dann wird auch feststehen, welcher der drei Entwürfe zur Umsetzung gelangt.

Pressekontakt: Stadt Bochum, Presse- und Informationsamt, Telefon: 0234/910-3081, E-Mail: Amt13@bochum.de

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