Informationsdienst Ruhr

WHO-Leitfaden "Die altersfreundliche Stadt" wird in Duisburg vorgestellt

Duisburg.(idr). Die Ergebnisse des Projektes "Die altersfreundliche Stadt" stellt die Weltgesundheitsorganisation WHO am 1. Oktober in Duisburg vor. Dort findet auch die zentrale Veranstaltung zum Weltseniorentag im Ruhrgebiet statt. Parallel wird der Leitfaden in London und Genf präsentiert. Als einzige deutsche Metropolregion hat sich das Ruhrgebiet in den vergangenen zwei Jahren an dem WHO-Projekt "Age Friendly Cities" beteiligt. Ziel war es, dass die Kommunen der Region zusammen mit dem NRW-Generationenministerium, dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Institut Arbeit und Technik die seniorenwirtschaftlichen Kompetenzen weiter ausbauen und von anderen Ballungsräumen lernen. Zum Weltseniorentag gibt es in Duisburg außerdem die Möglichkeit zur Präsentation innovativer Projekte, Initiativen und Aktivitäten für die seniorenfreundliche Stadt, etwa in den Bereichen Wohnen und haushaltsnahe Dienstleistungen, Kultur und Bildung oder Gesundheitsförderung und Prävention. In der Innenstadt entsteht so eine Seniorenmeile mit mehr als 60 Ausstellern. Mit dabei ist auch der RVR, der Exkursions- und Tourentipps, Wanderziele, Veranstaltungen und Parks vorstellt. Ein Aktionsforum in der Zentralbibliothek und eine Reihe von Diskussionrunden gehören ebenfalls zum Programm des Duisburger Seniorentags. Mehr Infos zur "altersfreundlichen Stadt" und zum Seniorentag gibt das Top-Thema auf der Homepage des Regionalverbandes Ruhr, www.rvr-online.de.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Frank Kopatschek, Telefon: 0203/283-2202, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de; IAT, Rainer Fretschner, Telefon: 0209/1707-163, E-Mail: fretschner @iat.eu, Dr. Wolfgang Potratz, Telefon: -177, E-Mail: potratz@iat.eu

Duisburg.(idr). Die Ergebnisse des Projektes "Die altersfreundliche Stadt" stellt die Weltgesundheitsorganisation WHO am 1. Oktober in Duisburg vor. Dort findet auch die zentrale Veranstaltung zum Weltseniorentag im Ruhrgebiet statt. Parallel wird der Leitfaden in London und Genf präsentiert.

 

Als einzige deutsche Metropolregion hat sich das Ruhrgebiet in den vergangenen zwei Jahren an dem WHO-Projekt "Age Friendly Cities" beteiligt. Ziel war es, dass die Kommunen der Region zusammen mit dem NRW-Generationenministerium, dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Institut Arbeit und Technik die seniorenwirtschaftlichen Kompetenzen weiter ausbauen und von anderen Ballungsräumen lernen.

 

Zum Weltseniorentag gibt es in Duisburg außerdem die Möglichkeit zur Präsentation innovativer Projekte, Initiativen und Aktivitäten für die seniorenfreundliche Stadt, etwa in den Bereichen Wohnen und haushaltsnahe Dienstleistungen, Kultur und Bildung oder Gesundheitsförderung und Prävention. In der Innenstadt entsteht so eine Seniorenmeile mit mehr als 60 Ausstellern. Mit dabei ist auch der RVR, der Exkursions- und Tourentipps, Wanderziele, Veranstaltungen und Parks vorstellt.

 

Ein Aktionsforum in der Zentralbibliothek und eine Reihe von Diskussionrunden gehören ebenfalls zum Programm des Duisburger Seniorentags.

 

Mehr Infos zur "altersfreundlichen Stadt" und zum Seniorentag gibt das Top-Thema auf der Homepage des Regionalverbandes Ruhr, www.rvr-online.de.

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Frank Kopatschek, Telefon: 0203/283-2202, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de; IAT, Rainer Fretschner, Telefon: 0209/1707-163, E-Mail: fretschner @iat.eu, Dr. Wolfgang Potratz, Telefon: -177, E-Mail: potratz@iat.eu

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