Informationsdienst Ruhr

Wie viel Grün darf es sein? Städte befragen ihre Bürger

Dortmund.(idr). "Zufrieden mit dem städtischen Grün?" lautet die Frage, die die Städte Bottrop, Castrop-Rauxel, Dortmund, Duisburg, Ennepetal, Lünen, Marl, Neukirchen-Vluyn und Witten noch bis Mitte Juni ihren Bürgern stellt. Mit der Bürgerbefragung über das Internet beteiligen sie sich an einer bundesweiten Aktion in rund 100 Städten und Kreisen, die von den Gartenamtsleitern des Deutschen Städtetages initiiert wurde. In knapp zehn Minuten kann man den Fragebogen ausfüllen; die Stadt erhofft sich Informationen, Hinweise und Anregungen zur Attraktivitätssteigerung der Grünanlagen sowie Anhaltspunkte für die Planung und Gestaltung zukünftiger Anlagen.Pressekontakt: Deutscher Städtetag, Michaela Maurer, Telefon: 0221/37689-953

Dortmund.(idr). "Zufrieden mit dem städtischen Grün?" lautet die Frage, die die Städte Bottrop, Castrop-Rauxel, Dortmund, Duisburg, Ennepetal, Lünen, Marl, Neukirchen-Vluyn und Witten noch bis Mitte Juni ihren Bürgern stellt. Mit der Bürgerbefragung über das Internet beteiligen sie sich an einer bundesweiten Aktion in rund 100 Städten und Kreisen, die von den Gartenamtsleitern des Deutschen Städtetages initiiert wurde.

 

In knapp zehn Minuten kann man den Fragebogen ausfüllen; die Stadt erhofft sich Informationen, Hinweise und Anregungen zur Attraktivitätssteigerung der Grünanlagen sowie Anhaltspunkte für die Planung und Gestaltung zukünftiger Anlagen.

Pressekontakt: Deutscher Städtetag, Michaela Maurer, Telefon: 0221/37689-953

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