Wirtschaftsförderung im Mittelpunkt einer Tagung des IAT
|WirtschaftMetropole RuhrNRWGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). "Neue Strategien zur Wirtschaftsförderung" stehen am 13. Juni auf der Tagesordnung des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT). Experten aus Wissenschaft und Praxis werden u.a. erörtern, wie zum Beispiel die Wirtschaftsförderung in Zeiten leerer kommunaler Kassen zu bewerkstelligen ist. Die Wirtschaftsförderer müssen ihren Standort mit einem eigenständigen Profil von anderen Regionen abgrenzen. Neue Konzepte und Ansatzpunkte für die Praxis sind da gefragt.
Die Veranstaltung ist Teil des vom Bundesbildungsministerium geförderten Forschungsprojektes "Wirtschaftsförderung als wissensbasierte Dienstleistung". Im Rahmen des Projektes soll ein inhaltliches Konzept von Wirtschaftsförderung mit dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien verknüpft werden. In Zusammenarbeit mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft und der Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen wird das Konzept in der Praxis erprobt.Pressekontakt: IAT, Stefan Gärtner, Telefon: 0209/1707-164, Brita Widmaier, Telefon: -127, E -Mail: oehler@iatge.de
Gelsenkirchen.(idr). "Neue Strategien zur Wirtschaftsförderung" stehen am 13. Juni auf der Tagesordnung des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT). Experten aus Wissenschaft und Praxis werden u.a. erörtern, wie zum Beispiel die Wirtschaftsförderung in Zeiten leerer kommunaler Kassen zu bewerkstelligen ist. Die Wirtschaftsförderer müssen ihren Standort mit einem eigenständigen Profil von anderen Regionen abgrenzen. Neue Konzepte und Ansatzpunkte für die Praxis sind da gefragt.
Die Veranstaltung ist Teil des vom Bundesbildungsministerium geförderten Forschungsprojektes "Wirtschaftsförderung als wissensbasierte Dienstleistung". Im Rahmen des Projektes soll ein inhaltliches Konzept von Wirtschaftsförderung mit dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien verknüpft werden. In Zusammenarbeit mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft und der Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen wird das Konzept in der Praxis erprobt.
Pressekontakt: IAT, Stefan Gärtner, Telefon: 0209/1707-164, Brita Widmaier, Telefon: -127, E -Mail: oehler@iatge.de
