Informationsdienst Ruhr

Wirtschaftsminister weisen weitere Fördergebiete für die Metropole Ruhr aus

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Essen, Mülheim, Oberhausen und der Kreis Wesel können in Zukunft auf Gelder aus dem Fördertopf der Bund/Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) hoffen. Die Wirtschaftsminister der Länder haben die Städte und den Kreis aus der Metropole Ruhr in die neu zugeschnittenen Fördergebiete für den Zeitraum bis 2020 aufgenommen. Fördergebiete bleiben weiterhin auch Bottrop, Bochum, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne sowie die Kreise Recklinghausen und Unna. Aus dem GRW-Topf können z.B. Projekte zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur und zur Schaffung von Arbeitsplätzen gefördert werden. Mit den neuen Fördergebieten stieg der NRW-Anteil am Gesamtfördervolumen von 24 auf 36 Millionen Euro pro Jahr. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin begrüßte die Ausweitung der Förderregionen als Gewinn für NRW. Zusammen mit den ab 2014 zu erwartenden EU-Ziel-2-Mitteln könnten so regionalpolitische Ungleichgewichte abgefedert werden.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Pressestelle, Matthias Kietzmann, Telefon: 0211/837–2462, E-Mail: Matthias.Kietzmann@mweimh.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Essen, Mülheim, Oberhausen und der Kreis Wesel können in Zukunft auf Gelder aus dem Fördertopf der Bund/Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) hoffen. Die Wirtschaftsminister der Länder haben die Städte und den Kreis aus der Metropole Ruhr in die neu zugeschnittenen Fördergebiete für den Zeitraum bis 2020 aufgenommen. Fördergebiete bleiben weiterhin auch Bottrop, Bochum, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne sowie die Kreise Recklinghausen und Unna.

Aus dem GRW-Topf können z.B. Projekte zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur und zur Schaffung von Arbeitsplätzen gefördert werden. Mit den neuen Fördergebieten stieg der NRW-Anteil am Gesamtfördervolumen von 24 auf 36 Millionen Euro pro Jahr.

NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin begrüßte die Ausweitung der Förderregionen als Gewinn für NRW. Zusammen mit den ab 2014 zu erwartenden EU-Ziel-2-Mitteln könnten so regionalpolitische Ungleichgewichte abgefedert werden.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Pressestelle, Matthias Kietzmann, Telefon: 0211/837–2462, E-Mail: Matthias.Kietzmann@mweimh.nrw.de

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