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Wissenschaftler untersuchen Algenwachstum in der Seelöwenanlage der ZOOM Erlebniswelt

Gelsenkirchen.(idr). Für mehr Durchblick in der Seelöwenanlage soll jetzt ein Kooperationsprojekt in der ZOOM Erlebniswelt sorgen: Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen und Mitarbeiter des Zoos arbeiten gemeinsam daran, das Wasser der Anlage in der Erlebniswelt Alaska von Algen zu befreien und die Ursachen des Algenwachstums zu ermitteln. Erste Ergebnisse liegen bereits vor: Die Nährstoffe sind in viel höherem Maße vorhanden als erwartet und der Großteil der Algen ist kleiner als vermutet und deshalb viel schwieriger zu filtern. Nun werden verschiedene Möglichkeiten erarbeitet, wie zukünftig die Nährstoffkonzentration vermindert werden kann.Pressekontakt: ZOOM, Marketing, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Sabine Haas, Telefon: 0209/95451-26, Fax: -30, E-Mail: sabine.haas@zoom-erlebniswelt.de

Gelsenkirchen.(idr). Für mehr Durchblick in der Seelöwenanlage soll jetzt ein Kooperationsprojekt in der ZOOM Erlebniswelt sorgen: Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen und Mitarbeiter des Zoos arbeiten gemeinsam daran, das Wasser der Anlage in der Erlebniswelt Alaska von Algen zu befreien und die Ursachen des Algenwachstums zu ermitteln.

 

Erste Ergebnisse liegen bereits vor: Die Nährstoffe sind in viel höherem Maße vorhanden als erwartet und der Großteil der Algen ist kleiner als vermutet und deshalb viel schwieriger zu filtern. Nun werden verschiedene Möglichkeiten erarbeitet, wie zukünftig die Nährstoffkonzentration vermindert werden kann.

Pressekontakt: ZOOM, Marketing, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Sabine Haas, Telefon: 0209/95451-26, Fax: -30, E-Mail: sabine.haas@zoom-erlebniswelt.de

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