Informationsdienst Ruhr

Wissenschaftliches Projekt soll Strukturwandel erfassen

Essen/Metropole Ruhr (idr). Wie weit ist der Strukturwandel im Ruhrgebiet bisher fortgeschritten? Was ist in den vergangenen 40 Jahren passiert und was muss noch geschehen? Mit diesen Fragen befasst sich ein gemeinsames Projekt der Stiftung Mercator und der Brost-Stiftung. Unter dem Titel "Wege zur Metropole Ruhr. Heimat im Wandel" werden statistische und wissenschaftliche Daten mit sichtbaren Veränderungen verknüpft. Ein Team der Ruhr-Uni Bochum erfasst statistische Daten und wertet sie aus. Ein weiteres der JoScha Kulturprojekte fotografiert ausgewählte Standorte in der gesamten Region, die bereits 1972 im Bild festgehalten wurden. Rund 860 solcher Standorte werden untersucht. Ein Vergleich der Fotos gibt nun Aufschluss über städtebauliche, soziale, aber auch wirtschaftliche Veränderungen. Zum ersten Mal wird für einen der größten Ballungsräume Europas der Wandel der letzten 50 Jahre in Daten, Fotos und mit Hilfe von Interviews mit Bewohnern auf Stadtteilebene erfasst. Ziel sind konkrete Handlungsempfehlungen. Das Projekt läuft noch bis zum Ende des Jahres.Pressekontakt: JOSCHA Kulturprojekte gGmbH, Constanze Nehring, Telefon: 0201/89466370, E-Mail: cn@joschakultur.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Wie weit ist der Strukturwandel im Ruhrgebiet bisher fortgeschritten? Was ist in den vergangenen 40 Jahren passiert und was muss noch geschehen? Mit diesen Fragen befasst sich ein gemeinsames Projekt der Stiftung Mercator und der Brost-Stiftung. Unter dem Titel "Wege zur Metropole Ruhr. Heimat im Wandel" werden statistische und wissenschaftliche Daten mit sichtbaren Veränderungen verknüpft.

Ein Team der Ruhr-Uni Bochum erfasst statistische Daten und wertet sie aus. Ein weiteres der JoScha Kulturprojekte fotografiert ausgewählte Standorte in der gesamten Region, die bereits 1972 im Bild festgehalten wurden. Rund 860 solcher Standorte werden untersucht. Ein Vergleich der Fotos gibt nun Aufschluss über städtebauliche, soziale, aber auch wirtschaftliche Veränderungen.

Zum ersten Mal wird für einen der größten Ballungsräume Europas der Wandel der letzten 50 Jahre in Daten, Fotos und mit Hilfe von Interviews mit Bewohnern auf Stadtteilebene erfasst. Ziel sind konkrete Handlungsempfehlungen. Das Projekt läuft noch bis zum Ende des Jahres.

Pressekontakt: JOSCHA Kulturprojekte gGmbH, Constanze Nehring, Telefon: 0201/89466370, E-Mail: cn@joschakultur.de

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