Informationsdienst Ruhr

Wissensmetropole Ruhr: Wissenschaftsforum fährt mit dem Bus zu renommierten Forschungseinrichtungen der Region / Angebot an Nicht-Wissenschaftler

Essen.(idr). Wo steht das Ruhrgebiet als Wissensmetropole heute? Ist sein Potenzial einer breiten Öffentlichkeit bekannt und wie wird es vermarktet? Fragen, die das Wissenschaftsforum Ruhr seit 2004 untersucht und beantwortet. Im Sommer 2008 geht erstmals die "Wissenschaft Ruhr on Tour": Mit dem Bus geht es zu ausgewählten Wissensstandorten in der Region. Was wo zu finden ist, darüber gibt zusätzlich der Wissenschaftsatlas detailliert Auskunft. Am 4. Juni starten die regionalen Wissenstouren in den sechs Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen. Nicht-Wissenschaftlern will das Wissenschaftsforum Ruhr so den Zugang zu renommierten Einrichtungen wie Fraunhofer-Institut, Max Planck-Institut oder KWI ermöglichen. Gegründet wurde das Wissenschaftsforum Ruhr von zwölf Einrichtungen der außeruniversitären Forschung. Mittlerweile sind es 33, darunter zum Beispiel das Grönemeyer Institut für Mikrotherapie, das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI), das Deutsche Bergbau-Museum oder auch das Zentrum für Türkeistudien. Aktuell bietet das Wissenschaftsforum Ruhr derzeit eine Reihe von Veranstaltungen im Rahmenprogramm der Ausstellung Computer.Medizin an, die noch bis zum 24. Februar in der Dortmunder DASA zu sehen ist. Dazu gehören Vorträge wie "Neue Medien - Scheinlösung oder Hilfsmittel für mehr Gesundheit und Lebensqualität im Alter?" und "Der medizintechnische Fortschritt - was ist ethisch vertretbar, was ist gesellschaftlich angemessen?" Einen detaillierten Überblick über außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Universitäten und Fachhochschulen kann man sich seit dem letzten Frühjahr auf der Internetseite des Wissenschaftsforums besorgen. In Form eines Schmetterlings wird die Vielfalt der Wissensmetropole Ruhr als interaktive Karte dargestellt. In gedruckter Form zeigt der Wissenschaftsatlas Ruhr die Bandbreite der Wissensmetropole. Auf 50 Seiten haben die Universitätsstädte Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen Informationen über das große Spektrum von Universitäten, Instituten, Forschungs- und Kultureinrichtungen zusammengefasst. Außerdem werden Lehr- und Forschungsleistungen in Bereichen wie "Industrielle Technologien und neue Materialien", "Energie", "Logistik und Verkehr" sowie "IT- und Life-Sciences" dargestellt. Weitere Informationen unter www.wissenschaftsforum-ruhr.dePressekontakt: Wissenschaftsforum Ruhr e.V., Heike Wulfert, Telfon: 0201/7204-251, Fax: -111, E-Mail: heike.wulfert@wissenschaftsforum-ruhr.de

Essen.(idr). Wo steht das Ruhrgebiet als Wissensmetropole heute? Ist sein Potenzial einer breiten Öffentlichkeit bekannt und wie wird es vermarktet? Fragen, die das Wissenschaftsforum Ruhr seit 2004 untersucht und beantwortet. Im Sommer 2008 geht erstmals die "Wissenschaft Ruhr on Tour": Mit dem Bus geht es zu ausgewählten Wissensstandorten in der Region. Was wo zu finden ist, darüber gibt zusätzlich der Wissenschaftsatlas detailliert Auskunft.

 

Am 4. Juni starten die regionalen Wissenstouren in den sechs Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen. Nicht-Wissenschaftlern will das Wissenschaftsforum Ruhr so den Zugang zu renommierten Einrichtungen wie Fraunhofer-Institut, Max Planck-Institut oder KWI ermöglichen.

 

Gegründet wurde das Wissenschaftsforum Ruhr von zwölf Einrichtungen der außeruniversitären Forschung. Mittlerweile sind es 33, darunter zum Beispiel das Grönemeyer Institut für Mikrotherapie, das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI), das Deutsche Bergbau-Museum oder auch das Zentrum für Türkeistudien.

 

Aktuell bietet das Wissenschaftsforum Ruhr derzeit eine Reihe von Veranstaltungen im Rahmenprogramm der Ausstellung Computer.Medizin an, die noch bis zum 24. Februar in der Dortmunder DASA zu sehen ist. Dazu gehören Vorträge wie "Neue Medien - Scheinlösung oder Hilfsmittel für mehr Gesundheit und Lebensqualität im Alter?" und "Der medizintechnische Fortschritt - was ist ethisch vertretbar, was ist gesellschaftlich angemessen?"

 

Einen detaillierten Überblick über außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Universitäten und Fachhochschulen kann man sich seit dem letzten Frühjahr auf der Internetseite des Wissenschaftsforums besorgen. In Form eines Schmetterlings wird die Vielfalt der Wissensmetropole Ruhr als interaktive Karte dargestellt.

 

In gedruckter Form zeigt der Wissenschaftsatlas Ruhr die Bandbreite der Wissensmetropole. Auf 50 Seiten haben die Universitätsstädte Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen Informationen über das große Spektrum von Universitäten, Instituten, Forschungs- und Kultureinrichtungen zusammengefasst. Außerdem werden Lehr- und Forschungsleistungen in Bereichen wie "Industrielle Technologien und neue Materialien", "Energie", "Logistik und Verkehr" sowie "IT- und Life-Sciences" dargestellt.

 

Weitere Informationen unter www.wissenschaftsforum-ruhr.de

Pressekontakt: Wissenschaftsforum Ruhr e.V., Heike Wulfert, Telfon: 0201/7204-251, Fax: -111, E-Mail: heike.wulfert@wissenschaftsforum-ruhr.de

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