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Witten stellt "Korrekte Kiste für mehr Toleranz" auf

Witten.(idr). Mit einem Container-Projekt will die Stadt Witten das Thema Rechtsextremismus und Gewalt an Jugendliche bringen. Die "Korrekte Kiste für mehr Toleranz" wird ab Dienstag, 5. Juni, zentraler Anlaufpunkt für die Kids in der Stadt sein. Bis zum 30. Juni kann der Container von Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, Kirchen, Arbeitsgruppen und politischen Initiativen für Veranstaltungen genutzt werden, die sich öffentlich mit dem Thema Rechtsextremismus und Gewalt auseinandersetzen wollen. Zur Einstimmung gibt es bereits am Freitag, 1. Juni, 17 bis 21 Uhr, eine "Say-No-Party" in der WerkStadt Witten.Pressekontakt: Stadt Witten, Pressestelle, Jochen Kompernaß, Telefon: 02302/581-1330, mobil: 0172/2737325, Fax: -1339

Witten.(idr). Mit einem Container-Projekt will die Stadt Witten das Thema Rechtsextremismus und Gewalt an Jugendliche bringen. Die "Korrekte Kiste für mehr Toleranz" wird ab Dienstag, 5. Juni, zentraler Anlaufpunkt für die Kids in der Stadt sein.

 

Bis zum 30. Juni kann der Container von Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, Kirchen, Arbeitsgruppen und politischen Initiativen für Veranstaltungen genutzt werden, die sich öffentlich mit dem Thema Rechtsextremismus und Gewalt auseinandersetzen wollen.

 

Zur Einstimmung gibt es bereits am Freitag, 1. Juni, 17 bis 21 Uhr, eine "Say-No-Party" in der WerkStadt Witten.

Pressekontakt: Stadt Witten, Pressestelle, Jochen Kompernaß, Telefon: 02302/581-1330, mobil: 0172/2737325, Fax: -1339

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