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Wittener Ausstellung zeigt die "Topographie des Terrors"

Witten.(idr). Die "Topographie des Terrors" zeigt eine Wanderausstellung, die vom 7. November bis zum 5. Dezember in Witten bundesweit erstmalig zu sehen ist. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt auf dem Prinz-Albrecht-Gelände in Berlin. Das Gelände stellte das eigentliche Regierungsviertel des nationalsozialistischen SS- und Polizeistaates dar. Von hier aus wurden Verfolgung und Völkermord vorbereitet.Die Ausstellung wurde im vergangenen Jahr von der Berliner Stiftung Topographie des Terrors mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung zusammengestellt. Veranstalter ist das Stadtarchiv Witten in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Witten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, dem Kulturforum Witten und der Volkshochschule Witten-Wetter-Herdecke.Pressekontakt: Stadt Witten, Pressestelle, Jochen Kompernaß, Telefon: 02302/581-1330, -1331, Fax: -1339, e-mail: presse@witten.de

Witten.(idr). Die "Topographie des Terrors" zeigt eine Wanderausstellung, die vom 7. November bis zum 5. Dezember in Witten bundesweit erstmalig zu sehen ist. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt auf dem Prinz-Albrecht-Gelände in Berlin. Das Gelände stellte das eigentliche Regierungsviertel des nationalsozialistischen SS- und Polizeistaates dar. Von hier aus wurden Verfolgung und Völkermord vorbereitet.Die Ausstellung wurde im vergangenen Jahr von der Berliner Stiftung Topographie des Terrors mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung zusammengestellt. Veranstalter ist das Stadtarchiv Witten in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Witten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, dem Kulturforum Witten und der Volkshochschule Witten-Wetter-Herdecke.

Pressekontakt: Stadt Witten, Pressestelle, Jochen Kompernaß, Telefon: 02302/581-1330, -1331, Fax: -1339, e-mail: presse@witten.de

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