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Wittener Studenten wollen die Welt wieder ins Gleichgewicht bringen

Witten/Herdecke.(idr). Wittener "WiWis" sind nachhaltig kunstvoll: Mit einer spektakulären Kunstaktion am Fuße der Athener Akropolis wollen Wittener Wirtschaftsstudenten vor den Olympischen Spielen auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam machen. Am 8. August soll das "Project Balance" in Athen starten. Die Basisidee der Nachwuchs-Wirtschaftsexperten: Die Welt ist aus dem Gleichgewicht, sozial, ökologisch und auch ökonomisch. Symbolisch soll sie mit einer über drei Meter hohen "Weltkugel" aus 1.000 Wasserwaagen wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Aktionskünstler Hermann Josef Hack wird die Waagen in Form bringen, die zuvor von Studenten, Sportlern, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie Passanten mit je zwei Begriffen - wie "Hunger - Verschwendung" - beschriftet werden. Am 8. Juli wird das Kunstwerk aus Wasserwaagen das erste Mal im Foyer der Universität Witten/Herdecke in voller Größe aufgebaut. Eine globale Internetkonferenz wird die Kunstaktion begleiten.Pressekontakt: Uni Witten/Herdecke, Abteilung Kommunikation, Dr. Olaf Kaltenborn, Telefon: 02302/926-754

Witten/Herdecke.(idr). Wittener "WiWis" sind nachhaltig kunstvoll: Mit einer spektakulären Kunstaktion am Fuße der Athener Akropolis wollen Wittener Wirtschaftsstudenten vor den Olympischen Spielen auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam machen. Am 8. August soll das "Project Balance" in Athen starten.

 

Die Basisidee der Nachwuchs-Wirtschaftsexperten: Die Welt ist aus dem Gleichgewicht, sozial, ökologisch und auch ökonomisch. Symbolisch soll sie mit einer über drei Meter hohen "Weltkugel" aus 1.000 Wasserwaagen wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Aktionskünstler Hermann Josef Hack wird die Waagen in Form bringen, die zuvor von Studenten, Sportlern, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie Passanten mit je zwei Begriffen - wie "Hunger - Verschwendung" - beschriftet werden.

 

Am 8. Juli wird das Kunstwerk aus Wasserwaagen das erste Mal im Foyer der Universität Witten/Herdecke in voller Größe aufgebaut. Eine globale Internetkonferenz wird die Kunstaktion begleiten.

Pressekontakt: Uni Witten/Herdecke, Abteilung Kommunikation, Dr. Olaf Kaltenborn, Telefon: 02302/926-754

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