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Wittener Traumaforscher ermitteln unfallreichsten Tag des Jahres

Witten/Herdecke (idr). Traumaforscher an der Uni Witten/Herdecke haben den gefährlichsten Tag des Jahres identifiziert: Die meisten Unfälle passieren am 1. Mai - statistisch gesehen. Das ergibt eine Auswertung des deutschen TraumaRegister. Zwischen Weihnachten und Neujahr kommen dagegen wenig Schwerverletzte in die Kliniken, auffällig ist besonders die geringe Zahl der schweren Autounfälle. Möglicherweise liege das daran, dass man vorsichtiger fährt, weil man seine Familie mit im Auto hat, so die Forscher. Unter den "Top Ten" der Tage mit den meisten schweren Unfällen ist auch der 3. Oktober. Die übrigen "kritischen" Tage liegen alle im Sommer, wo vor allem durch Motorradfahrer die Unfallzahlen fast doppelt so hoch sind wie im Winter.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), Prof. Dr. Rolf Lefering, Telefon: 0221/98957-16, E-Mail: rolf.lefering@uni-wh.de

Witten/Herdecke (idr). Traumaforscher an der Uni Witten/Herdecke haben den gefährlichsten Tag des Jahres identifiziert: Die meisten Unfälle passieren am 1. Mai - statistisch gesehen. Das ergibt eine Auswertung des deutschen TraumaRegister. Zwischen Weihnachten und Neujahr kommen dagegen wenig Schwerverletzte in die Kliniken, auffällig ist besonders die geringe Zahl der schweren Autounfälle. Möglicherweise liege das daran, dass man vorsichtiger fährt, weil man seine Familie mit im Auto hat, so die Forscher.

Unter den "Top Ten" der Tage mit den meisten schweren Unfällen ist auch der 3. Oktober. Die übrigen "kritischen" Tage liegen alle im Sommer, wo vor allem durch Motorradfahrer die Unfallzahlen fast doppelt so hoch sind wie im Winter.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), Prof. Dr. Rolf Lefering, Telefon: 0221/98957-16, E-Mail: rolf.lefering@uni-wh.de

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