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Wittener Wissenschaftler erforschen gefährliche Fusion von Tumor- und Stammzellen

Witten.(idr). Krebsforschern der Universität Witten/Herdecke ist es im Labor gelungen, Brustkrebszellen und Bruststammzellen zu verschmelzen. Damit haben die Wissenschaftler jetzt die wichtigste Voraussetzung geschaffen, um die Rolle von Stammzellen bei Krebserkrankungen näher zu untersuchen. Es wird derzeit vermutet, dass aus Knochenmarks- und Gewebestammzellen auch sogenannte Krebsstammzellen hervorgehen können, die als besonders gefährlich gelten, weil sie gegen viele Behandlungsmethoden resistent sind. Wie Zellfusionen zur Progression einer Krebserkrankung beitragen, werden die Wittener Forscher in den nächsten Jahren näher untersuchen. Ihre Arbeit wird von der US-amerikanischen Krebsforschungsgesellschaft National Cancer Center Foundation finanziell unterstützt.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Thomas Dittmar, Telefon: 02302/926-165, E-Mail: thomasd@uni-wh.de

Witten.(idr). Krebsforschern der Universität Witten/Herdecke ist es im Labor gelungen, Brustkrebszellen und Bruststammzellen zu verschmelzen. Damit haben die Wissenschaftler jetzt die wichtigste Voraussetzung geschaffen, um die Rolle von Stammzellen bei Krebserkrankungen näher zu untersuchen.

 

Es wird derzeit vermutet, dass aus Knochenmarks- und Gewebestammzellen auch sogenannte Krebsstammzellen hervorgehen können, die als besonders gefährlich gelten, weil sie gegen viele Behandlungsmethoden resistent sind.

 

Wie Zellfusionen zur Progression einer Krebserkrankung beitragen, werden die Wittener Forscher in den nächsten Jahren näher untersuchen. Ihre Arbeit wird von der US-amerikanischen Krebsforschungsgesellschaft National Cancer Center Foundation finanziell unterstützt.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Thomas Dittmar, Telefon: 02302/926-165, E-Mail: thomasd@uni-wh.de

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