Informationsdienst Ruhr

wmr fordert Abbau von Restriktionen für Gewerbeflächen

Essen (idr). Ohne den Abbau von Restriktionen werde es bald zu wenig verfügbare Gewerbe- und Industrieflächen in der Metropole Ruhr geben. Dadurch drohe dem Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet erhebliche Investitionsverluste, warnte die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) in Essen heute anlässlich der Vorstellung ihres Marktberichtes. Genügend verfügbare Industrie- und Gewerbeflächen sind Voraussetzung für neue Jobs. Wie die wmr ermittelte, konnten zwischen 2005 und 2013 auf neu ausgewiesenen Gewerbeflächen mehr als 116.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen werden. Nach aktuellen Berechnungen reichen die restriktionsfreien Flächen bei derzeitigem Verbrauch allerdings nur noch für etwas mehr als sechs Jahre. Von den insgesamt 2.400 Hektar, die in den kommenden 15 Jahren planerisch zur Verfügung stehen, sind gegenwärtig 47 Prozent aller Potenzialflächen mit Restriktionen belegt, die eine marktgerechte Entwicklung erheblich erschweren. Die wmr, eine hundertprozentige Tochter des Regionalverbandes Ruhr (RVR), will in enger Absprache mit Land, Städten, Kreisen und Verbänden Konzepte erarbeiten, die eine Mobilisierung von Flächen ermöglichen.Pressekontakt: Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH, Felix Rentzsch, Telefon: 0201/63248892, E-Mail: rentzsch@business.metropoleruhr.de

Essen (idr). Ohne den Abbau von Restriktionen werde es bald zu wenig verfügbare Gewerbe- und Industrieflächen in der Metropole Ruhr geben. Dadurch drohe dem Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet erhebliche Investitionsverluste, warnte die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) in Essen heute anlässlich der Vorstellung ihres Marktberichtes.

Genügend verfügbare Industrie- und Gewerbeflächen sind Voraussetzung für neue Jobs. Wie die wmr ermittelte, konnten zwischen 2005 und 2013 auf neu ausgewiesenen Gewerbeflächen mehr als 116.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen werden. Nach aktuellen Berechnungen reichen die restriktionsfreien Flächen bei derzeitigem Verbrauch allerdings nur noch für etwas mehr als sechs Jahre.

Von den insgesamt 2.400 Hektar, die in den kommenden 15 Jahren planerisch zur Verfügung stehen, sind gegenwärtig 47 Prozent aller Potenzialflächen mit Restriktionen belegt, die eine marktgerechte Entwicklung erheblich erschweren.

Die wmr, eine hundertprozentige Tochter des Regionalverbandes Ruhr (RVR), will in enger Absprache mit Land, Städten, Kreisen und Verbänden Konzepte erarbeiten, die eine Mobilisierung von Flächen ermöglichen.

Pressekontakt: Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH, Felix Rentzsch, Telefon: 0201/63248892, E-Mail: rentzsch@business.metropoleruhr.de

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