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Wo wohnte damals Oma?

Oberhausen.(idr). Es gibt Fakten über Oberhausen, die sich auch dann nicht erkennen lassen, wenn man auf dem Gasometer im Sturmesbrausen steht: Die Frage "Wer wohnt wo?" wurde bis vor einigen Jahren in Adressbüchern beantwortet. Durch Auskünfte via Internet oder Telefon hat sich das geändert. Aber in Oberhausen ist man auf einen kleinen Schatz gestoßen : Das erste Adressbuch aus dem Jahr 1883. Ein paar hundert Exemplare gibt es jetzt davon kostenlos. 1991 brachte ein Essener Verlag das letzte Oberhausener Adressbuch heraus. Als "Zugabe" wurde damals eine Neuauflage des ersten Buches von 1883 gedruckt. Die im DIN-A-5-Format erschienene Broschüre in altdeutscher Schrift, ein wahres Kleinod für Historiker und Hobby-Ahnenforscher, kann man noch beziehen.Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Helmut Kawohl; Telefon: 0208/825-2211, Fax: -5130; E-Mail: pr@oberhausen.de

Oberhausen.(idr). Es gibt Fakten über Oberhausen, die sich auch dann nicht erkennen lassen, wenn man auf dem Gasometer im Sturmesbrausen steht: Die Frage "Wer wohnt wo?" wurde bis vor einigen Jahren in Adressbüchern beantwortet. Durch Auskünfte via Internet oder Telefon hat sich das geändert. Aber in Oberhausen ist man auf einen kleinen Schatz gestoßen : Das erste Adressbuch aus dem Jahr 1883. Ein paar hundert Exemplare gibt es jetzt davon kostenlos.

 

1991 brachte ein Essener Verlag das letzte Oberhausener Adressbuch heraus. Als "Zugabe" wurde damals eine Neuauflage des ersten Buches von 1883 gedruckt. Die im DIN-A-5-Format erschienene Broschüre in altdeutscher Schrift, ein wahres Kleinod für Historiker und Hobby-Ahnenforscher, kann man noch beziehen.

Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Helmut Kawohl; Telefon: 0208/825-2211, Fax: -5130; E-Mail: pr@oberhausen.de

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