Informationsdienst Ruhr

Wohn-Revier Ruhrgebiet: Familien suchen neue Bündnispartner

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Betreten der Rasenflächen verboten, keine Kinderwagen im Flur abstellen: Familien stoßen im Umfeld von Mietwohnungen oder eigener Immobilie an Toleranz-Grenzen. Mit der 2004 gegründeten Initiative "Lokale Bündnisse für Familie" sollen neue Wohn-Reviere erschlossen und alte attraktiver werden. Die vom Bundesfamilienministerium angeschobene Initiative baut vor Ort mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen Netzwerke auf, um dann mit konkreten Projekten familiengerechtes und generationsübergreifendes Wohnen zu fördern. Von den mittlerweile 362 Bündnissen auf Bundesebene sind 78 in NRW angesiedelt und neun im Ruhrgebiet: Dortmund, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hattingen, Herten, Moers, Mülheim, Oberhausen und seit dem 13. Dezember Recklinghausen. Unterschiedliche Komponenten vom familiengerechten Wohnen bis zu flexiblen Arbeitszeitmodellen greifen ineinander und sollen so der Kommune als weiche Standortfaktoren Imagegewinn und mehr Attraktivität bringen. "Ruhrgebiet ist Wohngebiet - auch und besonders für Familien" lautet die Botschaft. Mit dem Titel "Generationenzukunft am See" plant die IHK Dortmund gemeinsam mit weiteren Akteuren ein Projekt am "Zukunftsstandort Phoenix-See". Auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände soll neben Büro-, Dienstleistungs- und Freizeitbetrieben das urbane Zusammenleben und Arbeiten verschiedener Generationen Realität werden.Pressekontakt: Servicebüro Lokale Bündnisse, Daniel Völker, Telefon: 030/2888378-11, Fax: -28, E-Mail: daniel.voelker@lokale-buendnisse-fuer-familie.de; dortmund-project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/50-29200, E-Mail: presse@dortmund-project.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Betreten der Rasenflächen verboten, keine Kinderwagen im Flur abstellen: Familien stoßen im Umfeld von Mietwohnungen oder eigener Immobilie an Toleranz-Grenzen. Mit der 2004 gegründeten Initiative "Lokale Bündnisse für Familie" sollen neue Wohn-Reviere erschlossen und alte attraktiver werden.

 

Die vom Bundesfamilienministerium angeschobene Initiative baut vor Ort mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen Netzwerke auf, um dann mit konkreten Projekten familiengerechtes und generationsübergreifendes Wohnen zu fördern. Von den mittlerweile 362 Bündnissen auf Bundesebene sind 78 in NRW angesiedelt und neun im Ruhrgebiet: Dortmund, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hattingen, Herten, Moers, Mülheim, Oberhausen und seit dem 13. Dezember Recklinghausen.

 

Unterschiedliche Komponenten vom familiengerechten Wohnen bis zu flexiblen Arbeitszeitmodellen greifen ineinander und sollen so der Kommune als weiche Standortfaktoren Imagegewinn und mehr Attraktivität bringen. "Ruhrgebiet ist Wohngebiet - auch und besonders für Familien" lautet die Botschaft.

 

Mit dem Titel "Generationenzukunft am See" plant die IHK Dortmund gemeinsam mit weiteren Akteuren ein Projekt am "Zukunftsstandort Phoenix-See". Auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände soll neben Büro-, Dienstleistungs- und Freizeitbetrieben das urbane Zusammenleben und Arbeiten verschiedener Generationen Realität werden.

Pressekontakt: Servicebüro Lokale Bündnisse, Daniel Völker, Telefon: 030/2888378-11, Fax: -28, E-Mail: daniel.voelker@lokale-buendnisse-fuer-familie.de; dortmund-project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/50-29200, E-Mail: presse@dortmund-project.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen