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Wohn-Revier Ruhrgebiet: Kooperationsvertrag soll "Wohn-Klima" verbessern

Essen.(idr). Ihre "Gemeinsame Sache fürs Ruhrgebiet" haben sieben kommunal-nahe Wohnungsunternehmen aus dem Ruhrgebiet Ende November mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Die Eigentümer von mehr als 78.000 Wohnungen wollen sich künftig enger austauschen und enger im Rahmen ihres kommunalen Wohnungsauftrages kooperieren. Wie soll das genau aussehen? Die bereits gesammelten Erfahrungen sollen allen Unternehmen zugänglich gemacht, Best-Practice-Beispiele gesammelt und auf Veranstaltungen, im Internet oder in Broschüren kommuniziert werden. Junge Familien und einkommensstärkere Haushalte sollen zum Beispiel durch solche Projekte an das Ruhrgebiet stärker gebunden werden. Andere mieterfreundliche Maßnahmen sind zielgruppenorientierte Wohnungsangebote (z. B. innovative Wohngruppen, Wohnformen für Senioren und generationsübergreifendes Wohnen) oder die Erschließung neuer innovativer Standorte wie "Wohnen am Wasser" oder in der Innenstadt. Auch der Wissenstransfer aus den Hochschulen in konkrete Projekte der Wohnungswirtschaft ist ein Baustein der Kooperation. Dazu gehören die Erneuerung baulicher Standards und Maßnahmen des sozialen Managements wie Patenschaften Jugendlicher für Grünanlagen als "Taschengeldprojekt" und die gemeinsame Spielplatzgestaltung mit den Mietern, um das "Wohn-Klima" in großen Wohneinheiten zu verbessern. Beim Gastgeber Allbau AG in Essen trafen sich die DOGEWO 21 (Dortmund), Gebag (Duisburg), GGW (Gelsenkirchen), HGW (Herne), SWB (Mülheim an der Ruhr) und VBW Bauen und Wohnen (Bochum).Pressekontakt: Allbau, Daniel Remi, Telefon: 0201/2207-307, Fax: -269, E-Mail: d.remy@allbau-ag.de

Essen.(idr). Ihre "Gemeinsame Sache fürs Ruhrgebiet" haben sieben kommunal-nahe Wohnungsunternehmen aus dem Ruhrgebiet Ende November mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Die Eigentümer von mehr als 78.000 Wohnungen wollen sich künftig enger austauschen und enger im Rahmen ihres kommunalen Wohnungsauftrages kooperieren.

 

Wie soll das genau aussehen? Die bereits gesammelten Erfahrungen sollen allen Unternehmen zugänglich gemacht, Best-Practice-Beispiele gesammelt und auf Veranstaltungen, im Internet oder in Broschüren kommuniziert werden. Junge Familien und einkommensstärkere Haushalte sollen zum Beispiel durch solche Projekte an das Ruhrgebiet stärker gebunden werden.

 

Andere mieterfreundliche Maßnahmen sind zielgruppenorientierte Wohnungsangebote (z. B. innovative Wohngruppen, Wohnformen für Senioren und generationsübergreifendes Wohnen) oder die Erschließung neuer innovativer Standorte wie "Wohnen am Wasser" oder in der Innenstadt. Auch der Wissenstransfer aus den Hochschulen in konkrete Projekte der Wohnungswirtschaft ist ein Baustein der Kooperation.

 

Dazu gehören die Erneuerung baulicher Standards und Maßnahmen des sozialen Managements wie Patenschaften Jugendlicher für Grünanlagen als "Taschengeldprojekt" und die gemeinsame Spielplatzgestaltung mit den Mietern, um das "Wohn-Klima" in großen Wohneinheiten zu verbessern.

 

Beim Gastgeber Allbau AG in Essen trafen sich die DOGEWO 21 (Dortmund), Gebag (Duisburg), GGW (Gelsenkirchen), HGW (Herne), SWB (Mülheim an der Ruhr) und VBW Bauen und Wohnen (Bochum).

Pressekontakt: Allbau, Daniel Remi, Telefon: 0201/2207-307, Fax: -269, E-Mail: d.remy@allbau-ag.de

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