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Wohn-Revier Ruhrgebiet: "Nah ans Wasser gebaut" macht Wohnen attraktiv

Ruhrgebiet.(idr). Projekte "in Wasserlagen" liegen im Trend. Der Blick auf und der Spaziergang am Wasser sowie zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten sind schlagkräftige Standortargumente. Die Initiative "Fluss, Stadt, Land" steht seit 2001 für Stadtquartiere und Freizeitprojekte am Wasser im nördlichen und östlichen Ruhrgebiet. Die nach dem Rückgang der Montanindustrie "vergessenen" Flächen an den Wasserstraßen werden neu "ans Wasser" geplant und gebaut. Im Freizeitbereich ist man mit Marinas, Wasserwanderparkplätzen und Wassersportangeboten schon gut vertreten, Wohnprojekte folgen. "Hamm ans Wasser" ist ein Beispiel: Die drei Wasserbänder Lippe, Ahse und Datteln-Hamm-Kanal sowie ein Masterplan bilden die Basis für mehr als 60 Einzelprojekte in den Bereichen Arbeiten, Wohnen und Freizeit. In Dorsten entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Kohlenlagers und Verladehafens die Wasserstadt in unmittelbarer Nähe zur Altstadt. Dortmunds historische Speichergebäude im Stadthafen sollen nach dem Umbau die Nordstadt ans Wasser "rücken". Ein anderes Dortmunder Wasserprojekt ist schon einen großen Schritt weitergekommen. Mit dem Bewilligungsbescheid der Bezirksregierung über fast drei Millionen Euro wird die Brachfläche rund um den Phoenix-See für hochwertiges Wohnen, Arbeiten und Freizeit entwickelt. Repräsentative Realität ist als "Adresse mit Wasseranschluss" der Duisburger Innenhafen. Die Umsetzung des vom britischen Stararchitekten Lord Norman Foster erstellten Masterplans für den Innenhafen hat Maßstäbe im Ruhrgebiet gesetzt für gehobenes Wohnen am Wasser. Rund 450 von insgesamt 700 Wohneinheiten sind bereits fertig, eingebettet in ein lebendiges Viertel mit Museen, Marina und Gastronomie. Neben den Wohnmodellen Loft und Penthouse stehen auch seniorengerechte Wohnungen zur Verfügung. Die rund elf Quadratkilometer große Emscher-Insel zwischen Emscher und Rhein-Herne-Kanal gilt als Herzstück des Projekts "Neues Emschertal". Wohnen und Freizeit bilden zentrale Ankerpunkte. 2007 wird in Zusammenarbeit mit der Landesregierung der Städtebaukongress "Wohnen und Leben im Neuen Emschertal" durchgeführt. Gemeinsame Partner des Projekts sind die Emschergenossenschaft und der Regionalverband Ruhr (RVR).Pressekontakt: Fluss/Stadt/Land, Jutta Pauels, Telefon: 02303/27-2561, Fax: -2296, E-Mail: fsl@kreis.-unna.de; Innenhafen Duisburg Entwicklungsgesellschaft, Telefon: 0203/3055-0, Fax: -104, E-Mail: ide@innenhafen-duisburg.de; dortmund-.project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/50-29200, Fax: -23717, E-Mail: presse@dortmund-project.de; Emschergenossenschaft, Abteilung Kommunikation, Patricia Bender, Telefon: 0201/104-2474, E-Mail: patricia.bender@eglv.de, RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

Ruhrgebiet.(idr). Projekte "in Wasserlagen" liegen im Trend. Der Blick auf und der Spaziergang am Wasser sowie zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten sind schlagkräftige Standortargumente.

 

Die Initiative "Fluss, Stadt, Land" steht seit 2001 für Stadtquartiere und Freizeitprojekte am Wasser im nördlichen und östlichen Ruhrgebiet. Die nach dem Rückgang der Montanindustrie "vergessenen" Flächen an den Wasserstraßen werden neu "ans Wasser" geplant und gebaut. Im Freizeitbereich ist man mit Marinas, Wasserwanderparkplätzen und Wassersportangeboten schon gut vertreten, Wohnprojekte folgen.

 

"Hamm ans Wasser" ist ein Beispiel: Die drei Wasserbänder Lippe, Ahse und Datteln-Hamm-Kanal sowie ein Masterplan bilden die Basis für mehr als 60 Einzelprojekte in den Bereichen Arbeiten, Wohnen und Freizeit. In Dorsten entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Kohlenlagers und Verladehafens die Wasserstadt in unmittelbarer Nähe zur Altstadt.

 

Dortmunds historische Speichergebäude im Stadthafen sollen nach dem Umbau die Nordstadt ans Wasser "rücken". Ein anderes Dortmunder Wasserprojekt ist schon einen großen Schritt weitergekommen. Mit dem Bewilligungsbescheid der Bezirksregierung über fast drei Millionen Euro wird die Brachfläche rund um den Phoenix-See für hochwertiges Wohnen, Arbeiten und Freizeit entwickelt.

 

Repräsentative Realität ist als "Adresse mit Wasseranschluss" der Duisburger Innenhafen. Die Umsetzung des vom britischen Stararchitekten Lord Norman Foster erstellten Masterplans für den Innenhafen hat Maßstäbe im Ruhrgebiet gesetzt für gehobenes Wohnen am Wasser. Rund 450 von insgesamt 700 Wohneinheiten sind bereits fertig, eingebettet in ein lebendiges Viertel mit Museen, Marina und Gastronomie. Neben den Wohnmodellen Loft und Penthouse stehen auch seniorengerechte Wohnungen zur Verfügung.

 

Die rund elf Quadratkilometer große Emscher-Insel zwischen Emscher und Rhein-Herne-Kanal gilt als Herzstück des Projekts "Neues Emschertal". Wohnen und Freizeit bilden zentrale Ankerpunkte. 2007 wird in Zusammenarbeit mit der Landesregierung der Städtebaukongress "Wohnen und Leben im Neuen Emschertal" durchgeführt. Gemeinsame Partner des Projekts sind die Emschergenossenschaft und der Regionalverband Ruhr (RVR).

Pressekontakt: Fluss/Stadt/Land, Jutta Pauels, Telefon: 02303/27-2561, Fax: -2296, E-Mail: fsl@kreis.-unna.de; Innenhafen Duisburg Entwicklungsgesellschaft, Telefon: 0203/3055-0, Fax: -104, E-Mail: ide@innenhafen-duisburg.de; dortmund-.project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/50-29200, Fax: -23717, E-Mail: presse@dortmund-project.de; Emschergenossenschaft, Abteilung Kommunikation, Patricia Bender, Telefon: 0201/104-2474, E-Mail: patricia.bender@eglv.de, RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

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