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"Wohnen im Alter" berät NRW-weit Handwerker im Umgang mit älteren Kunden

Oberhausen.(idr). Seit März 2003 ist das Handwerkszentrum "Wohnen im Alter" in Oberhausen - federführend für alle Handwerkskammern in NRW - erster Ansprechpartner für alle Handwerksbetriebe, die sich auf die Wünsche älterer Kunden spezialisieren wollen. In Oberhausen erhalten die Unternehmer das Know-how für einen erfolgreichen Markteinstieg. "Modellprojekte zeigen, dass Handwerker auch Kenntnisse aus dem sozialwirtschaftlichen Bereich brauchen", erklärt Dr. Volker Becker, stellv. Leiter des Zentrums. Beispielsweise, um ältere Menschen beraten zu können, welche Bau- oder Sicherheitsmaßnahmen von der Krankenkasse finanziert werden. Diese Spezialkenntnisse, die Handwerkern den Einstieg in den Seniorenmarkt erleichtern, bündelt das Handwerkszentrum in Arbeitsgruppen, Informationsschriften oder Qualifizierungen. Die Resonanz auf die Angebote ist laut Dr. Becker sehr positiv. So verbuchte das Handwerkszentrum "Wohnen im Alter" in den ersten neun Monaten bereits 300 Seminarteilnehmer. Vor allem Senioren möchten, dass die verschiedenen Arbeiten - etwa Maurer-, Maler- und Sanitärarbeiten - von "einer Hand" ohne lange Wartezeiten koordiniert werden. Jetzt hat das Handwerkszentrum ein Handwerkerverzeichnis aufgelegt. Aufgelistet werden Betriebe, die sich für das "barrierefreie" Bauen und Wohnen qualifiziert oder empfohlen haben. Das Handwerkerverzeichnis "Barrierefreies Bauen und Wohnen" kann im Internet unter www.wia-handwerk.de eingesehen werden.Pressekontakt: Handwerkszentrum "Wohnen im Alter" der Handwerkskammer Düsseldorf, Dr. Volker Becker, Telefon: 0208/82055-51, Fax: -77

Oberhausen.(idr). Seit März 2003 ist das Handwerkszentrum "Wohnen im Alter" in Oberhausen - federführend für alle Handwerkskammern in NRW - erster Ansprechpartner für alle Handwerksbetriebe, die sich auf die Wünsche älterer Kunden spezialisieren wollen. In Oberhausen erhalten die Unternehmer das Know-how für einen erfolgreichen Markteinstieg.

 

"Modellprojekte zeigen, dass Handwerker auch Kenntnisse aus dem sozialwirtschaftlichen Bereich brauchen", erklärt Dr. Volker Becker, stellv. Leiter des Zentrums. Beispielsweise, um ältere Menschen beraten zu können, welche Bau- oder Sicherheitsmaßnahmen von der Krankenkasse finanziert werden. Diese Spezialkenntnisse, die Handwerkern den Einstieg in den Seniorenmarkt erleichtern, bündelt das Handwerkszentrum in Arbeitsgruppen, Informationsschriften oder Qualifizierungen.

 

Die Resonanz auf die Angebote ist laut Dr. Becker sehr positiv. So verbuchte das Handwerkszentrum "Wohnen im Alter" in den ersten neun Monaten bereits 300 Seminarteilnehmer. Vor allem Senioren möchten, dass die verschiedenen Arbeiten - etwa Maurer-, Maler- und Sanitärarbeiten - von "einer Hand" ohne lange Wartezeiten koordiniert werden.

 

Jetzt hat das Handwerkszentrum ein Handwerkerverzeichnis aufgelegt. Aufgelistet werden Betriebe, die sich für das "barrierefreie" Bauen und Wohnen qualifiziert oder empfohlen haben. Das Handwerkerverzeichnis "Barrierefreies Bauen und Wohnen" kann im Internet unter www.wia-handwerk.de eingesehen werden.

Pressekontakt: Handwerkszentrum "Wohnen im Alter" der Handwerkskammer Düsseldorf, Dr. Volker Becker, Telefon: 0208/82055-51, Fax: -77

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