Informationsdienst Ruhr

Zahlreiche Mängel bei Haushaltsgeräten und Spielzeug

Dortmund (idr). Vor allem Haushaltsgeräte entpuppen sich häufig als gefährlich für die Nutzer. Doch auch bei Kinderspielzeug ist oft Vorsicht angesagt. Die meisten gefährlichen Produkte stammen nach wie vor aus China. Das geht aus einer Auswertung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund vor. Sie ist die zentrale Meldestelle des Bundes bei Verstößen gegen das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz. 36 Prozent der im Jahr 2010 festgestellten Mängel sind Verstöße gegen die "Niederspannungsrichtlinie", die Bestimmungen zu Elektrogeräten regelt. Meistens bestand die Gefahr eines Stromschlags. Aber auch Überhitzungs- und damit Brandgefahren wurden bemängelt. 30 Prozent aller Produkte verletzten die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für technische Geräte und Produkte. An dritter Stelle standen Verstöße gegen die "Spielzeugrichtlinie". Die Tester fanden Kleinteile, die verschluckt werden können, und gesundheitsschädliche chemische Stoffe.Pressekontakt: BAuA, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de

Dortmund (idr). Vor allem Haushaltsgeräte entpuppen sich häufig als gefährlich für die Nutzer. Doch auch bei Kinderspielzeug ist oft Vorsicht angesagt. Die meisten gefährlichen Produkte stammen nach wie vor aus China. Das geht aus einer Auswertung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund vor. Sie ist die zentrale Meldestelle des Bundes bei Verstößen gegen das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz.

36 Prozent der im Jahr 2010 festgestellten Mängel sind Verstöße gegen die "Niederspannungsrichtlinie", die Bestimmungen zu Elektrogeräten regelt. Meistens bestand die Gefahr eines Stromschlags. Aber auch Überhitzungs- und damit Brandgefahren wurden bemängelt.

30 Prozent aller Produkte verletzten die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für technische Geräte und Produkte. An dritter Stelle standen Verstöße gegen die "Spielzeugrichtlinie". Die Tester fanden Kleinteile, die verschluckt werden können, und gesundheitsschädliche chemische Stoffe.

Pressekontakt: BAuA, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de

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