Informationsdienst Ruhr

Zahlreiche Standorte der Route Industriekultur sind für Besucher geöffnet

Metropole Ruhr (idr). Viele der 27 Ankerpunkte der Route Industriekultur haben nach der Corona-Zwangspause wieder geöffnet, im Laufe der nächsten Tage kommen weitere dazu. Das Ruhr Museum auf dem Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein, das Umspannwerk in Recklinghausen, das Schiffshebewerk Henrichenburg, die Zeche Nachtigall, die Henrichshütte Hattingen und die Villa Hügel haben beispielsweise mit vorheriger Terminvereinbarung wieder geöffnet. Auch über das Gelände der Zeche Ewald und durch den Maximilianpark in Hamm dürfen Besucher ab sofort wieder schlendern. Jederzeit besucht werden können weiterhin die großen Parks wie der Landschaftspark Duisburg-Nord und der Nordsternpark in Gelsenkirchen, genauso der Innenhafen in Duisburg und die Halden des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Ebenfalls geöffnet hat der Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort, der neu auf der Liste der Ankerpunkt auf der Route Industriekultur steht.

 

An den Sehenswürdigkeiten der Route Industriekultur gelten die aktuellen Corona-Schutzverordnungen, häufig ist eine vorherige Terminbuchung nötig. An einigen Standorten wie dem Aquarius Wassermuseum in Mülheim ist zusätzlich ein negativer Coronatest erforderlich.

 

Wer sich im Voraus über die Ankerpunkte informieren möchte, kann den Entdeckerpass herunterladen (https://www.route-industriekultur.ruhr/service/downloads-broschueren/) oder im im Onlineshop des RVR unter www.shop.rvr.ruhr bestellen.

 

Infos: http://www.industriekultur.ruhr und http://www.route-industriekultur.ruhr

Pressekontakt: RTG, Nina Dolezych, Telefon: 0208/89959152, E-Mail: n.dolezych@ruhr-tourismus.de

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