Informationsdienst Ruhr

Zehn Städte der Metropole Ruhr nehmen an der zweiten Stufe des Stärkungspakts teil

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Herne und die kreisangehörigen Städte Bönen, Gladbeck, Haltern, Herten, Moers und Recklinghausen profitieren von der zweiten Stufe des "Stärkungspakts Stadtfinanzen". Das gab NRW-Innenminister Ralf Jäger heute bekannt. Insgesamt will das Land in dieser Phase 27 finanzschwache Kommunen mit 65 Millionen Euro bis zum Jahresende unterstützen. Im nächsten Jahr stehen 115 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2020 jährlich 310 Millionen Euro zur Verfügung. Bis Ende September müssen die Kommunen einen Haushaltssanierungsplan erstellen. Spätestens im Jahr 2021 muss der Haushaltsausgleich ohne die Konsolidierungshilfe des Landes erzielt sein. Mit 108 Millionen Euro Stärkungshilfe ab 2014 erhält Essen die höchste Zuwendung der Ruhrgebietsstädte. Nach Gelsenkirchen fließen 24 Millionen, nach Herne 20 Millionen, Bottrop erhält 9,6 Millionen, Recklinghausen 11,6, Herten 11,2, Moers 7,8, Gladbeck 4,7, Haltern 3,4 und Bönen 0,7 Millionen Euro. Insgesamt bringt das Land für den Stärkungspakt bis zum Jahr 2020 rund 5,85 Milliarden Euro auf. 34 Gemeinden nehmen bereits seit 2011 an der ersten Stufe des Stärkungspakts teil.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Inneres und Kommunales, Pressestelle, Ludger Harmeier, Telefon 0211/871-2301, E-Mail: pressestelle@mik.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Herne und die kreisangehörigen Städte Bönen, Gladbeck, Haltern, Herten, Moers und Recklinghausen profitieren von der zweiten Stufe des "Stärkungspakts Stadtfinanzen". Das gab NRW-Innenminister Ralf Jäger heute bekannt. Insgesamt will das Land in dieser Phase 27 finanzschwache Kommunen mit 65 Millionen Euro bis zum Jahresende unterstützen. Im nächsten Jahr stehen 115 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2020 jährlich 310 Millionen Euro zur Verfügung.

Bis Ende September müssen die Kommunen einen Haushaltssanierungsplan erstellen. Spätestens im Jahr 2021 muss der Haushaltsausgleich ohne die Konsolidierungshilfe des Landes erzielt sein.

Mit 108 Millionen Euro Stärkungshilfe ab 2014 erhält Essen die höchste Zuwendung der Ruhrgebietsstädte. Nach Gelsenkirchen fließen 24 Millionen, nach Herne 20 Millionen, Bottrop erhält 9,6 Millionen, Recklinghausen 11,6, Herten 11,2, Moers 7,8, Gladbeck 4,7, Haltern 3,4 und Bönen 0,7 Millionen Euro.

Insgesamt bringt das Land für den Stärkungspakt bis zum Jahr 2020 rund 5,85 Milliarden Euro auf. 34 Gemeinden nehmen bereits seit 2011 an der ersten Stufe des Stärkungspakts teil.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Inneres und Kommunales, Pressestelle, Ludger Harmeier, Telefon 0211/871-2301, E-Mail: pressestelle@mik.nrw.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen