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Zentrum für Türkeistudien startet bundesweites Projekt in interkulturellem Konfliktmanagement

Essen.(idr). Das Essener Zentrum für Türkeistudien (ZfT) berät in Zukunft bundesweit in Sachen interkulturelles Konfliktmanagement. Im Februar beginnt ein neues Projekt, das vom Bund finanziert wird. Bisher hatte das ZfT in zwei Modellprojekten in NRW Strategien für die interkulturelle Konfliktbearbeitung und Schulungseinheiten für Multiplikatoren entwickelt. Diese Konzepte sollen mit dem neuen Projekt bundesweit umgesetzt werden. Schwerpunkte liegen dabei auf Konflikten im Betrieb, im Sport und im religiösen Leben. Das ZfT vermittelt bei interkulturellen Konflikten und bietet auch Weiterbildungen in diesem Bereich an.Pressekontakt: Zentrum für Türkeistudien, Dr. Dirk Halm, Telefon: 0201/3198-307

Essen.(idr). Das Essener Zentrum für Türkeistudien (ZfT) berät in Zukunft bundesweit in Sachen interkulturelles Konfliktmanagement. Im Februar beginnt ein neues Projekt, das vom Bund finanziert wird. Bisher hatte das ZfT in zwei Modellprojekten in NRW Strategien für die interkulturelle Konfliktbearbeitung und Schulungseinheiten für Multiplikatoren entwickelt.

 

Diese Konzepte sollen mit dem neuen Projekt bundesweit umgesetzt werden. Schwerpunkte liegen dabei auf Konflikten im Betrieb, im Sport und im religiösen Leben. Das ZfT vermittelt bei interkulturellen Konflikten und bietet auch Weiterbildungen in diesem Bereich an.

Pressekontakt: Zentrum für Türkeistudien, Dr. Dirk Halm, Telefon: 0201/3198-307

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