Informationsdienst Ruhr

Zukunftskonferenz Food beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie

Witten (idr). Pferdefleisch, das als Rind deklariert ist, Legehennen-Eier, die als "bio" verkauft werden: Die Meldungen über Lebensmittel-Skandale brechen nicht ab. Ganz aktuell dreht sich die "Zukunftskonferenz Food" am 6. März an der Universität Witten/Herdecke um den "Wandlungsprozess Nachhaltigkeit". 140 Hersteller und Händler der Lebensmittelbranche werden erwartet. Vertreter von Unternehmen wie Bitburger, Wiesenhof, McDonald's, Fiege und LemmonAid beschäftigen sich in Reden und Workshops mit den Themen Nutztierhaltung, Energiekonzepte, Verpackung, Logistik, Wertschöpfung und Rohstoffbeschaffung. Ziel soll es sein, dass Unternehmen die Nachhaltigkeit ihrer Produkte steigern. Infos: www.uni-wh.de/znuPressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Jan Vestweber, Telefon: 02302/926-946, E-Mail: Jan.Vestweber@uni-wh.de

Witten (idr). Pferdefleisch, das als Rind deklariert ist, Legehennen-Eier, die als "bio" verkauft werden: Die Meldungen über Lebensmittel-Skandale brechen nicht ab. Ganz aktuell dreht sich die "Zukunftskonferenz Food" am 6. März an der Universität Witten/Herdecke um den "Wandlungsprozess Nachhaltigkeit". 140 Hersteller und Händler der Lebensmittelbranche werden erwartet.

Vertreter von Unternehmen wie Bitburger, Wiesenhof, McDonald's, Fiege und LemmonAid beschäftigen sich in Reden und Workshops mit den Themen Nutztierhaltung, Energiekonzepte, Verpackung, Logistik, Wertschöpfung und Rohstoffbeschaffung. Ziel soll es sein, dass Unternehmen die Nachhaltigkeit ihrer Produkte steigern.

Infos: www.uni-wh.de/znu

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Jan Vestweber, Telefon: 02302/926-946, E-Mail: Jan.Vestweber@uni-wh.de

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