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Zukunftsmodell für Förderunterricht der Stiftung Mercator wird entwickelt

Essen (idr). Bis Ende 2011 soll ein tragfähiges Konzept für den Erhalt des Standorts stehen: Das ist das Ergebnis der Beratungen über die Zukunft des Projekts "Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund" am Essener Standort der Universität Duisburg-Essen. Hintergrund war die Essener Haushaltsentscheidung vom 30. Juni 2010, die nur noch für 2011 eine städtische Finanzierung zusichert. Vertreter der Stadt, der Universität, der Mercator Stiftung und weitere am Prozess Beteiligte arbeiten seit Januar 2011 an einem neuen und nachhaltigen Konzept, damit soll die Zukunft des Standorts gesichert und der Förderunterricht in die Regelstruktur integriert werden. Die Universität will weiterhin Räumlichkeiten, Infrastruktur und wissenschaftliche Begleitung sicherstellen sowie den Unterricht stärker in der Lehrerausbildung verankern. Die Stiftung Mercator stellt mit einem Vorratsbeschluss noch einmal bis zu 200.000 Euro für die Jahre 2012 und 2013 zur Verfügung. Das Projekt der Mercator Stiftung ist seit 2004 Pate für 28 weitere Standorte bundesweit. Die Förderung findet wöchentlich am Nachmittag zwei bis vier Stunden lang in Kleingruppen statt. Die Studierenden erhalten ein Honorar von der Stiftung Mercator wird. In Essen findet der Förderunterricht an der Universität Duisburg-Essen bereits seit 36 Jahren statt. Weitere Informationen unter www.mercator-foerderunterricht.dePressekontakt: Stiftung Mercator, Anja Adler, Telefon: 0201/24522-702, E-Mail: anja.adler@stiftungmercator.de; Stadt Essen, Peter Renzel, Telefon: 0201/88-88500, E-Mail: renzel@essen.de; Universität Duisburg-Essen, Pressestelle, Beate H. Kostka M.A., Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

Essen (idr). Bis Ende 2011 soll ein tragfähiges Konzept für den Erhalt des Standorts stehen: Das ist das Ergebnis der Beratungen über die Zukunft des Projekts "Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund" am Essener Standort der Universität Duisburg-Essen. Hintergrund war die Essener Haushaltsentscheidung vom 30. Juni 2010, die nur noch für 2011 eine städtische Finanzierung zusichert.

Vertreter der Stadt, der Universität, der Mercator Stiftung und weitere am Prozess Beteiligte arbeiten seit Januar 2011 an einem neuen und nachhaltigen Konzept, damit soll die Zukunft des Standorts gesichert und der Förderunterricht in die Regelstruktur integriert werden. Die Universität will weiterhin Räumlichkeiten, Infrastruktur und wissenschaftliche Begleitung sicherstellen sowie den Unterricht stärker in der Lehrerausbildung verankern.

Die Stiftung Mercator stellt mit einem Vorratsbeschluss noch einmal bis zu 200.000 Euro für die Jahre 2012 und 2013 zur Verfügung. Das Projekt der Mercator Stiftung ist seit 2004 Pate für 28 weitere Standorte bundesweit. Die Förderung findet wöchentlich am Nachmittag zwei bis vier Stunden lang in Kleingruppen statt. Die Studierenden erhalten ein Honorar von der Stiftung Mercator wird. In Essen findet der Förderunterricht an der Universität Duisburg-Essen bereits seit 36 Jahren statt.

Weitere Informationen unter www.mercator-foerderunterricht.de

Pressekontakt: Stiftung Mercator, Anja Adler, Telefon: 0201/24522-702, E-Mail: anja.adler@stiftungmercator.de; Stadt Essen, Peter Renzel, Telefon: 0201/88-88500, E-Mail: renzel@essen.de; Universität Duisburg-Essen, Pressestelle, Beate H. Kostka M.A., Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

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