Informationsdienst Ruhr

Zukunftspläne für Zeche Ewald präsentiert

Herten.(idr). Ende 2002 sollen die ersten neuen Betriebe auf der vor einem Jahr stillgelegten Zeche Ewald 1/2/7 angesiedelt werden - dieses Ziel formulierten jetzt die Stadt Herten und die Montan-Grundstücksgesellschaft MGG. Derzeit würden vor allem die als erhaltenswert eingestuften Gebäude auf ihre mögliche Folgenutzung geprüft, so lautet die aktuelle Bestandsaufnahme. Interessenten für eine Nutzung gibt es bereits. Zusätzlich zu den bereits seit 1986 unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden - Verwaltung, Lichthalle und Schwarzkaue - sind nun noch die Heizzentrale mit der ehemaligen Maschinenhalle und der Malakow-Turm als denkmalwürdig eingestuft worden. Zurzeit im Rahmen einer Machbarkeitsstudie durch ein Architekturbüro untersucht, wie die Gebäude unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weiterhin genutzt werden können. Auf dem Zechengelände sollen vor allem Unternehmen der Dienstleistungsbranche angesiedelt werden. Ein Anfang ist mit der RAG-Bildung, die hier Handwerker ausbildet und ein Existenzgründerbüro unterhält, gemachtPressekontakt: Stadt Herten, Pressestelle, Norbert Johrendt, Telefon: 02366/303-551, Fax: -523

Herten.(idr). Ende 2002 sollen die ersten neuen Betriebe auf der vor einem Jahr stillgelegten Zeche Ewald 1/2/7 angesiedelt werden - dieses Ziel formulierten jetzt die Stadt Herten und die Montan-Grundstücksgesellschaft MGG. Derzeit würden vor allem die als erhaltenswert eingestuften Gebäude auf ihre mögliche Folgenutzung geprüft, so lautet die aktuelle Bestandsaufnahme. Interessenten für eine Nutzung gibt es bereits.

 

Zusätzlich zu den bereits seit 1986 unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden - Verwaltung, Lichthalle und Schwarzkaue - sind nun noch die Heizzentrale mit der ehemaligen Maschinenhalle und der Malakow-Turm als denkmalwürdig eingestuft worden. Zurzeit im Rahmen einer Machbarkeitsstudie durch ein Architekturbüro untersucht, wie die Gebäude unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weiterhin genutzt werden können.

 

Auf dem Zechengelände sollen vor allem Unternehmen der Dienstleistungsbranche angesiedelt werden. Ein Anfang ist mit der RAG-Bildung, die hier Handwerker ausbildet und ein Existenzgründerbüro unterhält, gemacht

Pressekontakt: Stadt Herten, Pressestelle, Norbert Johrendt, Telefon: 02366/303-551, Fax: -523

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