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Zuschüsse für Revierpark fielen höher aus als erwartet

Gelsenkirchen.(idr). Der Revierpark Nienhausen in Gelsenkirchen benötigte im ersten Halbjahr 1998 Gesellschafterzuschüsse von 775.800 Mark. Das waren 82.800 Mark mehr als vorgesehen. Diese Zwischenbilanz wurde jetzt dem Ausschuß für Beteiligungen des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) vorgelegt. Der Mehrbedarf an finanzieller Unterstützung ist ausschließlich auf unterplanmäßige Einnahmen zurückzuführen. So litt die Freibad-Bilanz unter dem schlechten Wetter. Statt der erwarteten 120.000 Mark Eintrittsgeld wurden nur 27.600 Mark eingenommen. Nach Auskunft der Parkleitung kann jedoch zum Jahresende mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet werden. Der KVR ist mit 50 Prozent am Revierpark Nienhausen beteiligt. Weitere Gesellschafter sind die Stadt Essen und die Stadt Gelsenkirchen.KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.dePressekontakt:

Gelsenkirchen.(idr). Der Revierpark Nienhausen in Gelsenkirchen benötigte im ersten Halbjahr 1998 Gesellschafterzuschüsse von 775.800 Mark. Das waren 82.800 Mark mehr als vorgesehen. Diese Zwischenbilanz wurde jetzt dem Ausschuß für Beteiligungen des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) vorgelegt. Der Mehrbedarf an finanzieller Unterstützung ist ausschließlich auf unterplanmäßige Einnahmen zurückzuführen. So litt die Freibad-Bilanz unter dem schlechten Wetter. Statt der erwarteten 120.000 Mark Eintrittsgeld wurden nur 27.600 Mark eingenommen. Nach Auskunft der Parkleitung kann jedoch zum Jahresende mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet werden. Der KVR ist mit 50 Prozent am Revierpark Nienhausen beteiligt. Weitere Gesellschafter sind die Stadt Essen und die Stadt Gelsenkirchen.KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de

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