Informationsdienst Ruhr

Zweckverband Olympia Rhein-Ruhr demonstriert Einigkeit

Essen.(idr). Einigkeit und Optimismus demonstrierte heute die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Olympia Rhein-Ruhr bei der konstituierenden Sitzung im Hause des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) in Essen. Bei der anschließenden Pressekonferenz hielt Kölns OB Fritz Schramma schon mal die Olympia-Fackel aus Sydney als Zeichen des Erfolgswillens hoch. Einleitend erklärte der Vorsitzende der Zweckverbands-Versammlung Dr. Gerhard Langemeyer, OB von Dortmund: "Die Zusammenarbeit unter den 19 Städten und Kreisen der Bewerberregion funktioniert hervorragend." Eine gute Position im nationalen Wettbewerb um die Olympischen Spiele sah auch Essens OB Dr. Wolfgang Reiniger: "Unsere Chancen stehen gut. Wir haben unsere Hausaufgaben bislang am besten von allen gemacht." Der Zuschnitt der Bewerberregion sei, so Joachim Erwin, Oberbürgermeister von Düsseldorf, im Vergleich zu anderen Bewerberregionen in Deutschland nicht zu groß gewählt: "Die Rhein-Ruhr-Region gehört zusammen." "Das Entscheidende aus Sicht des Landes ist, dass man gemeinsam an einem Strang zieht und gemeinsam handelt", sagte Werner Stürmann, Abteilungsleiter Sport des NRW-Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport. Pressekontakt: KVR-Sprecher Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Essen.(idr). Einigkeit und Optimismus demonstrierte heute die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Olympia Rhein-Ruhr bei der konstituierenden Sitzung im Hause des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) in Essen. Bei der anschließenden Pressekonferenz hielt Kölns OB Fritz Schramma schon mal die Olympia-Fackel aus Sydney als Zeichen des Erfolgswillens hoch.

 

Einleitend erklärte der Vorsitzende der Zweckverbands-Versammlung Dr. Gerhard Langemeyer, OB von Dortmund: "Die Zusammenarbeit unter den 19 Städten und Kreisen der Bewerberregion funktioniert hervorragend."

 

Eine gute Position im nationalen Wettbewerb um die Olympischen Spiele sah auch Essens OB Dr. Wolfgang Reiniger: "Unsere Chancen stehen gut. Wir haben unsere Hausaufgaben bislang am besten von allen gemacht."

 

Der Zuschnitt der Bewerberregion sei, so Joachim Erwin, Oberbürgermeister von Düsseldorf, im Vergleich zu anderen Bewerberregionen in Deutschland nicht zu groß gewählt: "Die Rhein-Ruhr-Region gehört zusammen."

 

"Das Entscheidende aus Sicht des Landes ist, dass man gemeinsam an einem Strang zieht und gemeinsam handelt", sagte Werner Stürmann, Abteilungsleiter Sport des NRW-Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport.

Pressekontakt: KVR-Sprecher Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

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