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RVR und Stadt eröffnen neu ausgebaute Fahrrad-Brücke in Bottrop

Sicher und komfortabel über die Brakerstraße in Bottrop: Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat eine ehemalige Eisenbahnbrücke der Deutschen Bahn zur Fahrradstrecke ausgebaut und damit eine wichtige Lücke auf der Route der Industriekultur per Rad in Richtung Tetraeder-Halde geschlossen.

Die Anbindung der Überquerung an das vorhandene Radwegenetz ist rund 450 Meter lang. Der Weg wurde an den Seiten mit thermischen Reflexionsstreifen ausgestattet, um eine Fahrt in der Dämmerung zu erleichtern. Heute gaben der RVR und die Stadt Bottrop die Brücke samt asphaltierter Anbindung frei.

„Mit dem Lückenschluss haben wir einen wichtigen Schritt gemacht, um die Bottroper Innenstadt mit der Haldenlandschaft und dem Freiraum im Städtedreieck zwischen Bottrop, Gladbeck und Essen zu verbinden. Diese durchgängige Verbindung wird den Freizeitwert steigern und die Aufenthaltsqualität in Bottrop und der Metropole Ruhr nachhaltig verbessern", so Stefan Kuczera, Beigeordneter Planung beim RVR.

Die Kosten belaufen sich auf 350.000 Euro. Davon hat der RVR rund 250.000 Euro, die Stadt Bottrop etwa 100.000 Euro übernommen.

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