Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit 35 Aktionen beteiligen sich Städte, Schulen, zivilgesellschaftliche Akteure, Theater und Vereine in der Metropole Ruhr an den Europawochen 2023 bis zum 31. Mai. Einen Überblick über die Projekte in den Ruhrgebietsstädten bietet der Regionalverband Ruhr (RVR) auf seinem Europaportal: Ein Veranstaltungskalender stellt ab sofort die vielfältigen Vorhaben vor. Außerdem werden Fotos von den Aktionen ab Ende Mai in der Bildergalerie gezeigt.
Beiträge zu den Europawochen sind z.B. ein Podcast, ein europäischer Stadtspaziergang, ein Theaterstück, ein Europa-Quiz, Austausche zwischen Partnerstädten, Konzerte, Stadtfeste, Simulationen der Arbeit im Europäischen Parlament, Plakat- und Postkartenaktionen und Youtube-Videos. 21 Projekte aus der Metropole Ruhr waren so überzeugend, dass sie eine Förderung vom NRW-Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales erhalten haben.
"Ich bin überzeugt, dass es den vielen Europa-Engagierten in der Metropole Ruhr auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Europa lebensnah und bunt vor Ort erlebbar zu machen", so RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. Im Vorfeld hat der RVR die Kommunen und Kreise bei der Konzeption zeitgemäßer Kommunikationsformate beraten.
Zum Europaportal:
www.europa.ruhr