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100. Todestag von Wilhelm Lehmbruck: Museum zeigt Ausstellung zum Thema "Schönheit"

Duisburg (idr). Was ist schön? Dieser Frage widmet das Lehmbruck Museum in Duisburg vom 23. März bis 18. August eine große Sonderausstellung: "Schönheit. Lehmbruck & Rodin - Meister der Moderne" zeigt anhand der Arbeiten beider Künstler, wie sich das Ideal und damit Menschenbild vom 19. zum 20. Jahrhundert veränderte. Die Schau aus Anlass des 100. Todestages von Wilhelm Lehmbruck präsentiert Werke aus allen Schaffensphasen. Zu sehen sind mehr als 100 Werke und Leihgaben aus nationalen und internationalen Museen. Der 41 Jahre jüngere Lehmbruck beschäftigte sich immer wieder mit seinem Künstlerkollegen Rodin, und so finden sich motivische und formale Bezüge sowohl im Früh- als auch im Hauptwerk beider Männer. Im Unterschied zu Rodin entwirft Lehmbruck eine Ästhetik, die auf einem neuen Verständnis von Proportionen beruht. Die Ausstellung ist nicht streng chronologisch organisiert, sondern wirft Schlaglichter auf die Momente, in denen sich eine Neuentwicklung abzeichnet. Den Arbeiten der beiden Hauptprotagonisten werden Werke von Zeitgenossen und jüngeren Künstlern gegenübergestellt. Infos: www.lehmbruckmuseum.dePressekontakt: Lehmbruck Museum, Andreas Benedict, Telefon: 0203/283-3206, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de

Duisburg (idr). Was ist schön? Dieser Frage widmet das Lehmbruck Museum in Duisburg vom 23. März bis 18. August eine große Sonderausstellung: "Schönheit. Lehmbruck & Rodin - Meister der Moderne" zeigt anhand der Arbeiten beider Künstler, wie sich das Ideal und damit Menschenbild vom 19. zum 20. Jahrhundert veränderte. Die Schau aus Anlass des 100. Todestages von Wilhelm Lehmbruck präsentiert Werke aus allen Schaffensphasen. Zu sehen sind mehr als 100 Werke und Leihgaben aus nationalen und internationalen Museen.

Der 41 Jahre jüngere Lehmbruck beschäftigte sich immer wieder mit seinem Künstlerkollegen Rodin, und so finden sich motivische und formale Bezüge sowohl im Früh- als auch im Hauptwerk beider Männer. Im Unterschied zu Rodin entwirft Lehmbruck eine Ästhetik, die auf einem neuen Verständnis von Proportionen beruht.

Die Ausstellung ist nicht streng chronologisch organisiert, sondern wirft Schlaglichter auf die Momente, in denen sich eine Neuentwicklung abzeichnet. Den Arbeiten der beiden Hauptprotagonisten werden Werke von Zeitgenossen und jüngeren Künstlern gegenübergestellt.

Infos: www.lehmbruckmuseum.de

Pressekontakt: Lehmbruck Museum, Andreas Benedict, Telefon: 0203/283-3206, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de

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