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1,28 Millionen Menschen pendelten im Ruhrgbiet 2021 zur Arbeit in eine andere Gemeinde

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Mehr als die Hälfte der Berufspendler in der Metropole Ruhr arbeitet nicht in der Gemeinde, in der sie wohnt. 2021 pendelten 1,28 Millionen Menschen über die Grenzen ihres Wohnorts zur Arbeit, 1,18 Millionen wohnten und arbeiteten in derselben Gemeinde. Das geht aus den Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.

 

Essen wies im Ruhrgebietsvergleich mit 157.637 die höchste Einpendlerzahl auf, gefolgt von Dortmund (137.748). Auch das Pendlersaldo, also das Verhältnis von Ein- und Auspendlerzahl, war in den beiden Städten am höchsten: In Essen lag er bei 51.338, in Dortmund bei 36.043. Im Ruhrgebiet hatten nur zwölf Städte ein positives Pendlersaldo.

 

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