1.822 überladene Lkw wurden an der Rheinbrücke Neuenkamp bereits aus dem Verkehr gezogen
|VerkehrMetropole RuhrNRW
Duisburg (idr). Täglich versuchen 50 bis 60 rechtswidrig überladene Lkw, über die Rheinbrücke Neuenkamp bei Duisburg zu fahren. Das ist die Bilanz des NRW-Verkehrsministeriums, das seit November 2018 in Fahrtrichtung Essen eine Wiegeeinrichtung betreibt. In rund drei Monaten wurden 4.705 Fahrzeuge durch die Wiegeanlage abgeleitet, in 1.822 Fällen wurde die Überschreitung der zulässigen Gewichte festgestellt. Die Wiegeanlage in Fahrtrichtung Venlo soll im April in Betrieb gehen.
Die schadhafte Brücke auf der A40 wird bis zum ihrem Neubau aufwendig geschützt, damit sie befahrbar bleibt. Der Planfeststellungsbeschluss für den Neubau und den achtstreifigen Ausbau der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen ist seit dem 4. März rechtskräftig. Die DEGES plant und realisiert im Auftrag des Landes das Projekt und bereitet derzeit die Ausschreibungsunterlagen vor. Erste bauliche Maßnahmen sollen im Sommer beginnen.Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Bernhard Meier, Telefon: 0211/3843-1013, E-Mail: Bernhard.Meier@vm.nrw.de
Duisburg (idr). Täglich versuchen 50 bis 60 rechtswidrig überladene Lkw, über die Rheinbrücke Neuenkamp bei Duisburg zu fahren. Das ist die Bilanz des NRW-Verkehrsministeriums, das seit November 2018 in Fahrtrichtung Essen eine Wiegeeinrichtung betreibt. In rund drei Monaten wurden 4.705 Fahrzeuge durch die Wiegeanlage abgeleitet, in 1.822 Fällen wurde die Überschreitung der zulässigen Gewichte festgestellt. Die Wiegeanlage in Fahrtrichtung Venlo soll im April in Betrieb gehen.
Die schadhafte Brücke auf der A40 wird bis zum ihrem Neubau aufwendig geschützt, damit sie befahrbar bleibt. Der Planfeststellungsbeschluss für den Neubau und den achtstreifigen Ausbau der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen ist seit dem 4. März rechtskräftig. Die DEGES plant und realisiert im Auftrag des Landes das Projekt und bereitet derzeit die Ausschreibungsunterlagen vor. Erste bauliche Maßnahmen sollen im Sommer beginnen.
Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Bernhard Meier, Telefon: 0211/3843-1013, E-Mail: Bernhard.Meier@vm.nrw.de