Düsseldorf/Ruhrgebiet (idr). 432.000 oder 20,8 Prozent der 2,08 Millionen Kernerwerbstätigen im Ruhrgebiet waren 2023 atypisch beschäftigt. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NTW auf Basis der Erstergebnisse des Mikrozensus mit. Zur Gruppe der atypisch Beschäftigten zählen Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Arbeitsstunden je Woche, befristet oder geringfügig Beschäftigte sowie Angestellte bei Zeitarbeitsfirmen. Laut IT.NRW sind Frauen und ausländische Erwerbstätige häufiger atypisch beschäftigt.
Am höchsten war der Anteil der atypisch Beschäftigten in Hagen (25,6 Prozent) und Gelsenkirchen (25,4 Prozent), am geringsten im Ennepe-Ruhr-Kreis (15,5 Prozent).
Infos: https://www.it.nrw
Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle[at]it.nrw.de