250.000 Euro für Forschungskooperation zwischen Universität Duisburg-Essen und britischer Wissenschaftlerin
|Wissenschaft & ForschungMetropole RuhrNRW
Duisburg/Essen (idr). Die britische Wissenschaftlerin Prof. Dr. Sylvia Walby erhält für ihre Arbeit an der Universität Duisburg-Essen einen der acht mit 250.000 Euro dotierten Anneliese Maier-Forschungspreise, die die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt und die das Bundesforschungministerium finanziert. Insgesamt werden acht internationale Forschungskooperationen zwischen deutschen Hochschulen und herausragenden internationalen Geistes- und Sozialwissenschaftlern gefördert.
Sylvia Walby ist eine Expertin zu Themen sozialer Ungleichheitsverhältnisse in Gegenwartsgesellschaften, insbesondere in Bezug auf Gender und Geschlecht. An der Universität Duisburg-Essen soll sie zur weiteren Internationalisierung der dortigen sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung beitragen.
Weitere Gastgeber für internationale Experten sind Universitäten und Forschungseinrichtungen in Bamberg, Berlin, Dresden, Gießen, Göttingen, Halle und Hamburg.
Infos: www.humboldt-foundation.dePressekontakt: Alexander von Humboldt-Stiftung, Pressereferat, Telefon: 0228/833-144, E-Mail: presse@avh.de
Duisburg/Essen (idr). Die britische Wissenschaftlerin Prof. Dr. Sylvia Walby erhält für ihre Arbeit an der Universität Duisburg-Essen einen der acht mit 250.000 Euro dotierten Anneliese Maier-Forschungspreise, die die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt und die das Bundesforschungministerium finanziert. Insgesamt werden acht internationale Forschungskooperationen zwischen deutschen Hochschulen und herausragenden internationalen Geistes- und Sozialwissenschaftlern gefördert.
Sylvia Walby ist eine Expertin zu Themen sozialer Ungleichheitsverhältnisse in Gegenwartsgesellschaften, insbesondere in Bezug auf Gender und Geschlecht. An der Universität Duisburg-Essen soll sie zur weiteren Internationalisierung der dortigen sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung beitragen.
Weitere Gastgeber für internationale Experten sind Universitäten und Forschungseinrichtungen in Bamberg, Berlin, Dresden, Gießen, Göttingen, Halle und Hamburg.