3,6 Prozent mehr Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit im Ruhrgebiet
|Metropole RuhrSoziales
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 824.875 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit lebten Ende 2018 in der Metropole Ruhr, 3,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das haben die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet.
576.195 Ausländer (plus 2,3 Prozent) kamen aus anderen europäischen Ländern, davon stammten 204.150 (plus 4,5 Prozent) aus EU-Staaten. Die größte ausländische europäische Nationalitätengruppe im Ruhrgebiet waren 2018 weiterhin türkische Staatsangehörige: Mit 204.150 ging ihre Zahl leicht um 0,4 Prozent zurück. Weitere große Nationalitätengruppen waren die polnische (62.985, plus zwei Prozent) und die rumänische (43.390, plus 9,7 Prozent).
Die stärksten Zuwächse wurden bei Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit (82.540, plus 10,8 Prozent) registriert.
Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 824.875 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit lebten Ende 2018 in der Metropole Ruhr, 3,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das haben die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet.
576.195 Ausländer (plus 2,3 Prozent) kamen aus anderen europäischen Ländern, davon stammten 204.150 (plus 4,5 Prozent) aus EU-Staaten. Die größte ausländische europäische Nationalitätengruppe im Ruhrgebiet waren 2018 weiterhin türkische Staatsangehörige: Mit 204.150 ging ihre Zahl leicht um 0,4 Prozent zurück. Weitere große Nationalitätengruppen waren die polnische (62.985, plus zwei Prozent) und die rumänische (43.390, plus 9,7 Prozent).
Die stärksten Zuwächse wurden bei Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit (82.540, plus 10,8 Prozent) registriert.