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45 Millionen Euro für Ausbau des Mülheimer Max-Planck-Instituts

Mülheim (idr). Für den Neubau des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion (MPI CEC) in Mülheim wurde heute der erste Spatenstich gesetzt. In zwei Bauabschnitten entstehen vier Gebäude mit einer Nutzfläche von 4.500 Quadratmetern. Für Neubau, Umbau, Sanierung und Grundstücke stellt das Land NRW 45 Millionen Euro zur Verfügung. Zunächst wird das neue Werkstattgebäude mit Büros, Versuchshalle und Laboren gebaut. Im zweiten Bauabschnitt sollen weitere Labore, ein Physikbau und ein Bürogebäude realisiert werden. Aktuell sind am MPI CEC rund 250 Mitarbeiter beschäftigt. Im Endausbau soll das Institut aus vier Abteilungen sowie vier Max-Planck-Forschungsgruppen bestehen. Das Mülheimer Max-Planck-Institut beschäftigt sich mit grundlegenden chemischen Prozessen, die bei der Speicherung und Umwandlung von Energie eine Rolle spielen. Ziel ist es, Sonnenlicht in energiereichen Molekülen zu speichern und Energie so orts- und zeitunabhängig nutzbar zu machen.Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

Mülheim (idr). Für den Neubau des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion (MPI CEC) in Mülheim wurde heute der erste Spatenstich gesetzt. In zwei Bauabschnitten entstehen vier Gebäude mit einer Nutzfläche von 4.500 Quadratmetern. Für Neubau, Umbau, Sanierung und Grundstücke stellt das Land NRW 45 Millionen Euro zur Verfügung.

Zunächst wird das neue Werkstattgebäude mit Büros, Versuchshalle und Laboren gebaut. Im zweiten Bauabschnitt sollen weitere Labore, ein Physikbau und ein Bürogebäude realisiert werden. Aktuell sind am MPI CEC rund 250 Mitarbeiter beschäftigt. Im Endausbau soll das Institut aus vier Abteilungen sowie vier Max-Planck-Forschungsgruppen bestehen.

Das Mülheimer Max-Planck-Institut beschäftigt sich mit grundlegenden chemischen Prozessen, die bei der Speicherung und Umwandlung von Energie eine Rolle spielen. Ziel ist es, Sonnenlicht in energiereichen Molekülen zu speichern und Energie so orts- und zeitunabhängig nutzbar zu machen.

Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

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