Dortmund/Hamburg.(idr). Erfolg für "Oi! Warning" an den Kinokassen: Nach knapp fünf Wochen Laufzeit hat der unabhängig produzierte Film der Dortmunder Dominik und Benjamin Reding bereits 50.000 Zuschauer in die Kinos gelockt. Nach seinem Kinostart am 19. Oktober landete der Streifen auf Anhieb auf Platz vier der Kinocharts in der Sparte "Zuschauer pro Kinokopie".
Der Film um einen Jungen, der auf der Suche nach Anerkennung vom Bodensee ins Ruhrgebiet kommt und hier auf eine Gruppe Skinheads trifft, wurde unter anderem in Dortmund gedreht. Gefördert haben ihn z.B. der WDR und der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR).
Das Thema Skinheadgewalt scheint allerdings auch andere Reaktionen zu provozieren. Die Regisseure berichten von ersten Morddrohungen aus der rechten Szene, die per E-Mail gegen sie gerichtet wurden.Pressekontakt: Schlammtaucher Filmproduktion, Dominik und Benjamin Reding, Telefon und Fax: 040/7124241, mobil: 0177/4335204
Dortmund/Hamburg.(idr). Erfolg für "Oi! Warning" an den Kinokassen: Nach knapp fünf Wochen Laufzeit hat der unabhängig produzierte Film der Dortmunder Dominik und Benjamin Reding bereits 50.000 Zuschauer in die Kinos gelockt. Nach seinem Kinostart am 19. Oktober landete der Streifen auf Anhieb auf Platz vier der Kinocharts in der Sparte "Zuschauer pro Kinokopie".
Der Film um einen Jungen, der auf der Suche nach Anerkennung vom Bodensee ins Ruhrgebiet kommt und hier auf eine Gruppe Skinheads trifft, wurde unter anderem in Dortmund gedreht. Gefördert haben ihn z.B. der WDR und der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR).
Das Thema Skinheadgewalt scheint allerdings auch andere Reaktionen zu provozieren. Die Regisseure berichten von ersten Morddrohungen aus der rechten Szene, die per E-Mail gegen sie gerichtet wurden.
Pressekontakt: Schlammtaucher Filmproduktion, Dominik und Benjamin Reding, Telefon und Fax: 040/7124241, mobil: 0177/4335204