Berlin/Essen (idr). Mit rund 1.9 Millionen Euro fördert das Bundesforschungsministerium in den kommenden drei Jahren Forschungen zu Strahlentherapie und Stoffwechsel, die u.a. am Universitätsklinikum Essen durchgeführt werden. Beteiligt am Verbundprojekt sind zudem Partner am Helmholtz Zentrum München, dem Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) und dem Ludwigs-Maximilians-Universitätsklinikum München. Im Fokus steht der Zusammenhang zwischen Tumorstoffwechsel und dem Erfolg von klinischer Strahlentherapie. Ziel ist es, eine individualisierte Strahlentherapie nach molekularen Kriterien für Kopf-Hals-Tumore zu entwickeln.
600.000 Euro der Gesamtförderung gehen an das Institut für Zellbiologie (Tumorforschung, IFZ) der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE), Universitätsklinikum Essen, das eine Nachwuchsgruppe einrichtet.
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