Duisburg/Essen (idr). Für die Gründung eines Terahertz-Integrationszenturms (THzIZ) erhält die Universität Duisburg-Essen über 6,5 Millionen Euro Fördergelder aus Landes- und EU-Mitteln. Ein solches Zentrum ist deutschlandweit einmalig. Mit den Geldern soll unter anderem in neue Produktionsanlagen und Geräte investiert werden, um weiterhin an Terahertz-Modulen für mobile und alltagstaugliche Anwendungen zu forschen. Auch in der Medizintechnik kann die für Menschen ungefährliche Terahertz-Strahlung helfen, etwa bei der Untersuchung von Hautkrebs.
Die 6G Terahertz-Kommunikation kann mehr als 100 Gigabit pro Sekunde übertragen. Zum Vergleich: Die 5G-Technik, die aktuell in Deutschland installiert wird, verspricht Datenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde.
Weitere Infos: www.uni-due.dePressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Nils Weimann, Bauelemente der Höchstfrequenz-Elektronik, Telefon 0203/37-93391, E-Mail: nils.weimann@uni-due.de
Duisburg/Essen (idr). Für die Gründung eines Terahertz-Integrationszenturms (THzIZ) erhält die Universität Duisburg-Essen über 6,5 Millionen Euro Fördergelder aus Landes- und EU-Mitteln. Ein solches Zentrum ist deutschlandweit einmalig. Mit den Geldern soll unter anderem in neue Produktionsanlagen und Geräte investiert werden, um weiterhin an Terahertz-Modulen für mobile und alltagstaugliche Anwendungen zu forschen. Auch in der Medizintechnik kann die für Menschen ungefährliche Terahertz-Strahlung helfen, etwa bei der Untersuchung von Hautkrebs.
Die 6G Terahertz-Kommunikation kann mehr als 100 Gigabit pro Sekunde übertragen. Zum Vergleich: Die 5G-Technik, die aktuell in Deutschland installiert wird, verspricht Datenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Nils Weimann, Bauelemente der Höchstfrequenz-Elektronik, Telefon 0203/37-93391, E-Mail: nils.weimann@uni-due.de