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75 Projektvorschläge der Ruhr-Konferenz werden jetzt veröffentlicht

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhr-Konferenz startet in die Entscheidungsphase: 75 Projektvorschläge aus den 20 Themenforen hat das Land NRW ausgewählt. Nun sind Kommunen, Verbände und Bürger aufgefordert, sich zu den Vorschlägen zu äußern. Alle Informationen dazu sind seit heute (9. September) online unter www.ruhr-konferenz.nrw. Zusätzlich findet am kommenden Montag, 16. September, eine Veranstaltung mit Oberbürgermeistern, Landräten und dem Regionalverband Ruhr (RVR) in Hamm statt. Die Landesregierung will Ende Oktober darüber entscheiden, welche der 75 Projektvorschläge in Leitprojekten der Ruhr-Konferenz münden. Dazu werden Projekte gebündelt, die jeweils zum selben Ziel beitragen, beispielsweise in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt oder Bildung. Zu den 75 Projektvorschlägen zählen etwa ein vernetztes Nahverkehrsangebot, das mit App und E-Tarif das Reisen im ganzen Ruhrgebiet erleichtern soll, oder gemeinsame "Excellence Departments" der drei Ruhr-Universitäten. Diese sollen die Wissenschaftsmetropole Ruhr international erfolgreich machen. Im Rahmen der Ruhr-Konferenz des Landes NRW haben seit vergangenen August 4.000 Teilnehmer ihre Projektvorschläge in mehr als 50 Veranstaltungen erarbeitet. Gleichzeitig haben 3.600 Bürger über die Online-Plattform Themen und Ideen eingereicht. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Nach der Rückmeldung der Oberbürgermeister, Landräte und des RVR informieren die Beteiligten in einer Pressekonferenz zu den Ergebnissen: am Montag, 16. September, 12.30 Uhr, im Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm. Neben Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, dem federführend für die Ruhr-Konferenz verantwortlichen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales, stehen zwei weitere Gesprächspartner zur Verfügung. Dies sind der Vorsitzende der RVR-Verbandsversammlung, Josef Hovenjürgen, und der Sprecher des Kommunalrates, Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski. Anmeldungen unter presse@stk.nrw.de.Pressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, E-Mail: presse@stk.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhr-Konferenz startet in die Entscheidungsphase: 75 Projektvorschläge aus den 20 Themenforen hat das Land NRW ausgewählt. Nun sind Kommunen, Verbände und Bürger aufgefordert, sich zu den Vorschlägen zu äußern. Alle Informationen dazu sind seit heute (9. September) online unter www.ruhr-konferenz.nrw. Zusätzlich findet am kommenden Montag, 16. September, eine Veranstaltung mit Oberbürgermeistern, Landräten und dem Regionalverband Ruhr (RVR) in Hamm statt.

Die Landesregierung will Ende Oktober darüber entscheiden, welche der 75 Projektvorschläge in Leitprojekten der Ruhr-Konferenz münden. Dazu werden Projekte gebündelt, die jeweils zum selben Ziel beitragen, beispielsweise in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt oder Bildung. Zu den 75 Projektvorschlägen zählen etwa ein vernetztes Nahverkehrsangebot, das mit App und E-Tarif das Reisen im ganzen Ruhrgebiet erleichtern soll, oder gemeinsame "Excellence Departments" der drei Ruhr-Universitäten. Diese sollen die Wissenschaftsmetropole Ruhr international erfolgreich machen.

Im Rahmen der Ruhr-Konferenz des Landes NRW haben seit vergangenen August 4.000 Teilnehmer ihre Projektvorschläge in mehr als 50 Veranstaltungen erarbeitet. Gleichzeitig haben 3.600 Bürger über die Online-Plattform Themen und Ideen eingereicht.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Nach der Rückmeldung der Oberbürgermeister, Landräte und des RVR informieren die Beteiligten in einer Pressekonferenz zu den Ergebnissen: am Montag, 16. September, 12.30 Uhr, im Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm. Neben Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, dem federführend für die Ruhr-Konferenz verantwortlichen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales, stehen zwei weitere Gesprächspartner zur Verfügung. Dies sind der Vorsitzende der RVR-Verbandsversammlung, Josef Hovenjürgen, und der Sprecher des Kommunalrates, Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski. Anmeldungen unter presse@stk.nrw.de.

Pressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, E-Mail: presse@stk.nrw.de

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