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Abfallmenge im Ruhrgebiet ist gestiegen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Fast 2,49 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle fielen 2016 in der Metropole Ruhr an, das waren rund 43.100 Tonnen mehr als im Jahr zuvor. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit. Der steigende Trend ließ sich auch in NRW beobachten. Am höchsten war das Pro-Kopf-Abfallaufkommen mit 641,8 Kilogramm je Einwohner in Bottrop, am geringsten im Ennepe-Ruhr-Kreis (399 Kilo). Bei gut 51 Prozent der von den Entsorgungsbetrieben im Ruhrgebiet eingesammelten Abfälle (1,27 Millionen Tonnen) handelte es sich um Haus- und Sperrmüll. Infos: www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Fast 2,49 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle fielen 2016 in der Metropole Ruhr an, das waren rund 43.100 Tonnen mehr als im Jahr zuvor. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit. Der steigende Trend ließ sich auch in NRW beobachten. Am höchsten war das Pro-Kopf-Abfallaufkommen mit 641,8 Kilogramm je Einwohner in Bottrop, am geringsten im Ennepe-Ruhr-Kreis (399 Kilo). Bei gut 51 Prozent der von den Entsorgungsbetrieben im Ruhrgebiet eingesammelten Abfälle (1,27 Millionen Tonnen) handelte es sich um Haus- und Sperrmüll.

Infos: www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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