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(ACHTUNG SPERRFRIST): Gewinner des Geschichtswettbewerbes "Haus rein!" ausgezeichnet

Essen (idr). SPERRFRIST: 13. April 2018, 16.30 Uhr Insgesamt 57 Preisträger hat das Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher im Rahmen des 7. Geschichtswettbewerbs auf dem Welterbe Zollverein in Essen ausgezeichnet. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr anlässlich des Endes des deutschen Steinkohlenbergbaus unter dem Motto "Hau rein! Bergbau im Ruhrgebiet. Alltag, Wissen, Wandel". In insgesamt 13 Kategorien hat die Jury 57 Einreichungen Preise zwischen 500 und 1.300 Euro vergeben. Acht Einreichungen liefen außer Konkurrenz, da sie von beteiligten Personen oder Institutionen eingereicht wurden. Dazu gehört u.a. der Beitrag des Pixelprojekts Ruhrgebiet. Das webbasierte Projekt "neueheimat.ruhr" lief außer Konkurrenz und konkurrierte damit nicht um die ausgeschriebenen Preise. Ausstellung und Plattform zeigen mit der Wirkungskraft der Fotografie Normalität und Spannungen in der multikulturellen Gesellschaft der Metropole Ruhr auf. Eingereicht wurde der Wettbewerbsbeitrag vom Förderverein des Pixelprojektes Ruhrgebiet, dessen langjähriges Mitglied der Regionalverband Ruhr (RVR) ist. "Außer Konkurrenz" lief auch der wissenschaftliche Sammelband "Regionale Planung im Ruhrgebiet – Von Robert Schmidt lernen?", an dem das Wettbewerbsjury-Mitglied Prof. Renate Kastorff-Viehmann federführend beteiligt war. Der Bauingenieur, Stadtplaner und Kommunalbeamte Schmidt war der erste Verbandsdirektor des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (heute RVR). Der älteste Wettbewerbsteilnehmer war Franz Mehringskötter (geboren 1926), ein Bergmann aus Hamm-Heessen. Die jüngsten Teilnehmer sind 12 und 13 Jahre und gehen in die 7. Klasse der Gesamtschule Wulfen. Der Altersdurchschnitt lag bei 61,7 Jahren. Der Geschichtswettbewerb im Ruhrgebiet wird seit 1991 ausgeschrieben. Dieses Mal fand er unter dem Dach von "Glückauf Zukunft!" statt, einem Programm der RAG-Stiftung, sowie der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. Infos: www.geschichtskultur-ruhr.dePressekontakt: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, Susanne Abeck, Telefon: 0201/787633, E-Mail: s.abeck@geschichtskultur-ruhr.de

Essen (idr). SPERRFRIST: 13. April 2018, 16.30 Uhr

Insgesamt 57 Preisträger hat das Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher im Rahmen des 7. Geschichtswettbewerbs auf dem Welterbe Zollverein in Essen ausgezeichnet. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr anlässlich des Endes des deutschen Steinkohlenbergbaus unter dem Motto "Hau rein! Bergbau im Ruhrgebiet. Alltag, Wissen, Wandel". In insgesamt 13 Kategorien hat die Jury 57 Einreichungen Preise zwischen 500 und 1.300 Euro vergeben. Acht Einreichungen liefen außer Konkurrenz, da sie von beteiligten Personen oder Institutionen eingereicht wurden.

Dazu gehört u.a. der Beitrag des Pixelprojekts Ruhrgebiet. Das webbasierte Projekt "neueheimat.ruhr" lief außer Konkurrenz und konkurrierte damit nicht um die ausgeschriebenen Preise. Ausstellung und Plattform zeigen mit der Wirkungskraft der Fotografie Normalität und Spannungen in der multikulturellen Gesellschaft der Metropole Ruhr auf. Eingereicht wurde der Wettbewerbsbeitrag vom Förderverein des Pixelprojektes Ruhrgebiet, dessen langjähriges Mitglied der Regionalverband Ruhr (RVR) ist. "Außer Konkurrenz" lief auch der wissenschaftliche Sammelband "Regionale Planung im Ruhrgebiet – Von Robert Schmidt lernen?", an dem das Wettbewerbsjury-Mitglied Prof. Renate Kastorff-Viehmann federführend beteiligt war. Der Bauingenieur, Stadtplaner und Kommunalbeamte Schmidt war der erste Verbandsdirektor des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (heute RVR).

Der älteste Wettbewerbsteilnehmer war Franz Mehringskötter (geboren 1926), ein Bergmann aus Hamm-Heessen. Die jüngsten Teilnehmer sind 12 und 13 Jahre und gehen in die 7. Klasse der Gesamtschule Wulfen. Der Altersdurchschnitt lag bei 61,7 Jahren.

Der Geschichtswettbewerb im Ruhrgebiet wird seit 1991 ausgeschrieben. Dieses Mal fand er unter dem Dach von "Glückauf Zukunft!" statt, einem Programm der RAG-Stiftung, sowie der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege.

Infos: www.geschichtskultur-ruhr.de

Pressekontakt: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, Susanne Abeck, Telefon: 0201/787633, E-Mail: s.abeck@geschichtskultur-ruhr.de

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