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ADAC-Bilanz: A40 zwischen Essen und Dortmund bleibt Staufalle

München/Metropole Ruhr (idr). Die Autobahn 40 stellt die Geduld der Autofahrer in der Metropole Ruhr weiterhin auf die Probe: In der aktuellen ADAC Staubilanz für 2018 belegt der A40-Abschnitt zwischen Essen und Dortmund wieder einen traurigen Spitzenplatz. Mit umgerechnet 841 Kilometern Stau pro Kilometer lag die Strecke im Verhältnis der gemeldeten Staukilometer zur jeweiligen Autobahnlänge bundesweit vorn. Die Blechlawinen summierten sich auf 22.369 Kilometer. Schneller ging es auf der A42 aber oft auch nicht: Auf dem Abschnitt zwischen Kamp-Lintfort und Dortmund staute es sich auf insgesamt 21.953 Kilometern. Das entspricht 376 Kilometern Stillstand pro Autobahnkilometer. Landesweit liegt die A40 auf dem zweiten Platz der staureichsten Autobahnen: Insgesamt standen die Autofahrer hier auf 46.717 Kilometern still, 17.697 Stunden lang. Der Autobahnabschnitt mit den meisten Staus war die A 1 zwischen Köln und Dortmund (16.090 Meldungen). Bei einer Gesamtlänge von 36.131 Kilometern steckten die Autofahrer dort 11.734 Stunden im Stau fest. Auch für die Fernverbindungen gibt es einige Staufallen im Ruhrgebiet. Besonders ausgeprägte Stauspitzen (Autobahnabschnitte, wo die Staus entstanden sind) traten auf den Fernautobahnen u.a. am Kamener Kreuz und zwischen den Ausfahrten Hagen-Nord und Volmarstein (A1) auf. Auch zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West sowie zwischen dem Kreuz Kaiserberg und der Ausfahrt Duisburg-Wedau (A3) gab's oft Stillstand. Insgesamt entfielen mehr als ein Drittel aller bundesweiten Staus auf NRW. Laut ADAC Verkehrsdatenbank kam es auf den mehr als 2200 Autobahnkilometern des Landes zu fast 264.000 Staus (2017: rund 251.000). Etwa 154.000 Stunden steckten Autofahrer im Stau fest (2017: 143.000). www.presse.adac.de/nrwPressekontakt: ADAC Nordrhein e.V., Kommunikation, Thomas Müther, Telefon: 0221/4727531, mobil: 0170/5602069, E-Mail: thomas.muether@nrh.adac.de

München/Metropole Ruhr (idr). Die Autobahn 40 stellt die Geduld der Autofahrer in der Metropole Ruhr weiterhin auf die Probe: In der aktuellen ADAC Staubilanz für 2018 belegt der A40-Abschnitt zwischen Essen und Dortmund wieder einen traurigen Spitzenplatz. Mit umgerechnet 841 Kilometern Stau pro Kilometer lag die Strecke im Verhältnis der gemeldeten Staukilometer zur jeweiligen Autobahnlänge bundesweit vorn. Die Blechlawinen summierten sich auf 22.369 Kilometer.

Schneller ging es auf der A42 aber oft auch nicht: Auf dem Abschnitt zwischen Kamp-Lintfort und Dortmund staute es sich auf insgesamt 21.953 Kilometern. Das entspricht 376 Kilometern Stillstand pro Autobahnkilometer.

Landesweit liegt die A40 auf dem zweiten Platz der staureichsten Autobahnen: Insgesamt standen die Autofahrer hier auf 46.717 Kilometern still, 17.697 Stunden lang. Der Autobahnabschnitt mit den meisten Staus war die A 1 zwischen Köln und Dortmund (16.090 Meldungen). Bei einer Gesamtlänge von 36.131 Kilometern steckten die Autofahrer dort 11.734 Stunden im Stau fest.

Auch für die Fernverbindungen gibt es einige Staufallen im Ruhrgebiet. Besonders ausgeprägte Stauspitzen (Autobahnabschnitte, wo die Staus entstanden sind) traten auf den Fernautobahnen u.a. am Kamener Kreuz und zwischen den Ausfahrten Hagen-Nord und Volmarstein (A1) auf. Auch zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West sowie zwischen dem Kreuz Kaiserberg und der Ausfahrt Duisburg-Wedau (A3) gab's oft Stillstand.

Insgesamt entfielen mehr als ein Drittel aller bundesweiten Staus auf NRW. Laut ADAC Verkehrsdatenbank kam es auf den mehr als 2200 Autobahnkilometern des Landes zu fast 264.000 Staus (2017: rund 251.000). Etwa 154.000 Stunden steckten Autofahrer im Stau fest (2017: 143.000). www.presse.adac.de/nrw

Pressekontakt: ADAC Nordrhein e.V., Kommunikation, Thomas Müther, Telefon: 0221/4727531, mobil: 0170/5602069, E-Mail: thomas.muether@nrh.adac.de

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