Ärzte diskutieren über Diagnose und Behandlung von Thrombosen
|Metropole RuhrNRWBochum
Bochum.(idr). Beine ausstrecken, aufstehen, ein wenig herumlaufen - das sind die Tipps, die Ärzte für eine lange Flugreise geben. Denn je länger man sitzt, desto größer ist die Gefahr einer Thrombose. Wird sie nicht früh genug erkannt und behandelt, besteht das erhöhte Risiko einer Lungenembolie und damit Lebensgefahr. Wie man die Beinvenenthrombose mit modernen Mitteln diagnostiziert und behandelt, darüber beraten sich Ärzte beim "VII. Bochumer Gefäßsymposium" am 1. Dezember in Bochum.
Bis zu zehn Prozent der Fluggäste, die länger als acht Stunden im Flugzeug sitzen, entwickeln Thrombosen in den Unterschenkelvenen. Besonders gefährdet sind Frauen, die die Pille einnehmen und Menschen, die Übergewicht oder Gerinnungsstörungen haben, an Krampfadern leiden oder bereits Thrombosen bzw. Lungenembolien überstanden haben.
Vorbeugen ist möglich, indem man ausreichend trinkt (keinen Alkohol), Bewegungsübungen macht oder Kompressionsstrümpfe trägt. Pressekontakt: Dermatologische Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef Hospital, Dr. Markus Stücker, Telefon: 0234/509-1, Fax: -3409
Bochum.(idr). Beine ausstrecken, aufstehen, ein wenig herumlaufen - das sind die Tipps, die Ärzte für eine lange Flugreise geben. Denn je länger man sitzt, desto größer ist die Gefahr einer Thrombose. Wird sie nicht früh genug erkannt und behandelt, besteht das erhöhte Risiko einer Lungenembolie und damit Lebensgefahr. Wie man die Beinvenenthrombose mit modernen Mitteln diagnostiziert und behandelt, darüber beraten sich Ärzte beim "VII. Bochumer Gefäßsymposium" am 1. Dezember in Bochum.
Bis zu zehn Prozent der Fluggäste, die länger als acht Stunden im Flugzeug sitzen, entwickeln Thrombosen in den Unterschenkelvenen. Besonders gefährdet sind Frauen, die die Pille einnehmen und Menschen, die Übergewicht oder Gerinnungsstörungen haben, an Krampfadern leiden oder bereits Thrombosen bzw. Lungenembolien überstanden haben.
Vorbeugen ist möglich, indem man ausreichend trinkt (keinen Alkohol), Bewegungsübungen macht oder Kompressionsstrümpfe trägt.
Pressekontakt: Dermatologische Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef Hospital, Dr. Markus Stücker, Telefon: 0234/509-1, Fax: -3409