Bochum.(idr). Die Gewerkstatt gGmbH realisiert seit fünf Jahren das erste Modellprojekt "agil-Dienstleistungspool" des Landesministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit. Ziel des Dienstleistungspools ist die Schaffung von neuen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen im Niedriglohnsektor in Nordrhein-Westfalen. "agil" zog heute (18.7.) eine erste Zwischenbilanz.
Zurzeit beschäftigt "agil" 40 Mitarbeiterinnen in Bochum, Herne und Witten, die rund 330 Kunden betreuen. In den letzten fünf Jahren konnten insgesamt 150 Sozialhilfeempfängerinnen und Langzeitarbeitslose in eine neue Beschäftigung vermittelt werden. Pressekontakt: Gewerkstatt gGmbH, Peter Lübbert, Telefon: 0234/23-6364, Fax: -0134
Bochum.(idr). Die Gewerkstatt gGmbH realisiert seit fünf Jahren das erste Modellprojekt "agil-Dienstleistungspool" des Landesministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit. Ziel des Dienstleistungspools ist die Schaffung von neuen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen im Niedriglohnsektor in Nordrhein-Westfalen. "agil" zog heute (18.7.) eine erste Zwischenbilanz.
Zurzeit beschäftigt "agil" 40 Mitarbeiterinnen in Bochum, Herne und Witten, die rund 330 Kunden betreuen. In den letzten fünf Jahren konnten insgesamt 150 Sozialhilfeempfängerinnen und Langzeitarbeitslose in eine neue Beschäftigung vermittelt werden.
Pressekontakt: Gewerkstatt gGmbH, Peter Lübbert, Telefon: 0234/23-6364, Fax: -0134