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Agrarwende: "Bioland"-Hof lässt die Sau raus

Kreis Unna.(idr). Bereits seit fast 20 Jahren arbeitet das Ehepaar Ostendorff im Bergkamener Ortsteil Weddinghofen nach Bioland-Richtlinien. Im Hofladen "Himmel und Erde" werden die vielfältigen hofeigenen Produkte verkauft, z. B. auch Äpfel, Birnen und Pflaumen aus eigenem Streuobstbestand. Die artgerechte Tierhaltung liegt den engagierten Öko-Bauern besonders am Herzen. Die etwa 30 Milchkühe mit ihrer weiblichen Nachzucht, die 30 bis 40 Mastschweine und die 150 Legehennen werden auf Stroh gehalten, haben freien Auslauf und bekommen keine Importfuttermittel, industrielle Kraftfuttermischungen, Masthilfsmittel oder vorbeugende Medikamente. Der Hof wird zusätzlich vom Deutschen Tierschutzbund kontrolliert und ist vom Neuland-Verband anerkannt. Neuland erlaubt chemisch gedüngtes und gespritztes Futter, weshalb "Neuland-Fleisch" nicht als Biofleisch bezeichnet wird. Das Futter darf jedoch weder importiert sein noch Tierkörper- und Knochenmehle enthalten. Neuland beliefert bewusst ausschließlich Fachgeschäfte, um die Position der Metzger- und Fleischerläden gegenüber Supermärkten zu stärken.Pressekontakt: Landwirte Friedrich und Ulrike Ostendorff, Telefon: 02307/62281, Fax: 02307/69837

Kreis Unna.(idr). Bereits seit fast 20 Jahren arbeitet das Ehepaar Ostendorff im Bergkamener Ortsteil Weddinghofen nach Bioland-Richtlinien. Im Hofladen "Himmel und Erde" werden die vielfältigen hofeigenen Produkte verkauft, z. B. auch Äpfel, Birnen und Pflaumen aus eigenem Streuobstbestand.

 

Die artgerechte Tierhaltung liegt den engagierten Öko-Bauern besonders am Herzen. Die etwa 30 Milchkühe mit ihrer weiblichen Nachzucht, die 30 bis 40 Mastschweine und die 150 Legehennen werden auf Stroh gehalten, haben freien Auslauf und bekommen keine Importfuttermittel, industrielle Kraftfuttermischungen, Masthilfsmittel oder vorbeugende Medikamente.

 

Der Hof wird zusätzlich vom Deutschen Tierschutzbund kontrolliert und ist vom Neuland-Verband anerkannt. Neuland erlaubt chemisch gedüngtes und gespritztes Futter, weshalb "Neuland-Fleisch" nicht als Biofleisch bezeichnet wird. Das Futter darf jedoch weder importiert sein noch Tierkörper- und Knochenmehle enthalten. Neuland beliefert bewusst ausschließlich Fachgeschäfte, um die Position der Metzger- und Fleischerläden gegenüber Supermärkten zu stärken.

Pressekontakt: Landwirte Friedrich und Ulrike Ostendorff, Telefon: 02307/62281, Fax: 02307/69837

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