Dortmund.(idr). Die BSE-Krise ist eine Chance für das Fleischer-Handwerk: Die Fachgeschäfte hatten in den letzten Jahren immer mehr Marktanteile an Supermärkte abgegeben - nur noch weniger als die Hälfte des Fleisches wurde vom Fachhandwerk verkauft. Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, zerlegt in handwerklichen Metzgerei-Betrieben statt am Fließband im Schlachthof, damit wollen Metzger, die ihr Fleisch von Öko-Bauern beziehen, neues Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
Fleisch von Rindern, die nie mit Tiermehl gefüttert wurden, verkauft zum Beispiel in Dortmund das Fleischerfachgeschäft Bachstein im Stadtteil Berghofen - solange der Vorrat reicht! Schweinefleisch ist zur Zeit knapp, und für Metzger Bachstein "ist die Spitze noch nicht erreicht."
Das Ökofleisch ist im Durchschnitt 30 Prozent teurer als Ware von Tieren, die konventionell gehalten wurden. Das Fleisch bezieht die Metzgerei aus dem Sauerland oder vom Fleisch-Zerlegebetrieb des Neuland-Verbandes in Bergkamen-Heil, in dem ausschließlich Tiere aus artgerechter Haltung verarbeitet werden. Der Betrieb mit 15 Beschäftigten hat sich im Umweltzentrum Westfalen angesiedelt. Pressekontakt: Neuland-Vertriebs-GmbH, Hugo Gödde, Telefon: 02389/959220; Fleischereifachgeschäft Bachstein, Telefon: 0231/48388
Dortmund.(idr). Die BSE-Krise ist eine Chance für das Fleischer-Handwerk: Die Fachgeschäfte hatten in den letzten Jahren immer mehr Marktanteile an Supermärkte abgegeben - nur noch weniger als die Hälfte des Fleisches wurde vom Fachhandwerk verkauft. Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, zerlegt in handwerklichen Metzgerei-Betrieben statt am Fließband im Schlachthof, damit wollen Metzger, die ihr Fleisch von Öko-Bauern beziehen, neues Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
Fleisch von Rindern, die nie mit Tiermehl gefüttert wurden, verkauft zum Beispiel in Dortmund das Fleischerfachgeschäft Bachstein im Stadtteil Berghofen - solange der Vorrat reicht! Schweinefleisch ist zur Zeit knapp, und für Metzger Bachstein "ist die Spitze noch nicht erreicht."
Das Ökofleisch ist im Durchschnitt 30 Prozent teurer als Ware von Tieren, die konventionell gehalten wurden. Das Fleisch bezieht die Metzgerei aus dem Sauerland oder vom Fleisch-Zerlegebetrieb des Neuland-Verbandes in Bergkamen-Heil, in dem ausschließlich Tiere aus artgerechter Haltung verarbeitet werden. Der Betrieb mit 15 Beschäftigten hat sich im Umweltzentrum Westfalen angesiedelt.
Pressekontakt: Neuland-Vertriebs-GmbH, Hugo Gödde, Telefon: 02389/959220; Fleischereifachgeschäft Bachstein, Telefon: 0231/48388