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Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" bereitet zehnte Kommunalkonferenz vor

Metropole Ruhr (idr). Das parteiübergreifende Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" veranstaltet am 4. Mai in Cuxhaven seine zehnte Kommunalkonferenz. Beim ersten Treffen der Initiative nach der Bildung der neuen Bundesregierung wollen die Oberbürgermeister und Kämmerer der 71 Mitgliedsstädte einen Lösungsvorschlag zum Abbau der kommunalen Schulden vorlegen. Außerdem fordern sie die Bundesregierung auf, dass die zugesagte Kommission unter Beteiligung der Bundesländer, der kommunalen Spitzenverbände und des Bündnisses "Für die Würde unserer Städte" ihre Arbeit zeitnah aufnimmt. Im Vorfeld der Konferenz organisierte das Aktionsbündnis gestern eine Informationsfahrt für Landtagsabgeordnete um zu zeigen, wie Kommunen mit Finanzproblemen um ihre Gestaltungsfähigkeit kämpfen. Es stellte den Parlamentariern exemplarisch Einrichtungen in problematischen Stadtteilen von Essen, Gelsenkirchen und Duisburg vor. Die Initiative "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Ihren Sitz hat sie in Mülheim an der Ruhr. Mittlerweile gehören dem Aktionsbündnis finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an. Die Initiative hat bereits erreicht, dass der Bundesrat über die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse debattierte. Auch der Bundestag hatte das Thema bereits auf der Agenda, ebenfalls auf Drängen der Initiative.Pressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

Metropole Ruhr (idr). Das parteiübergreifende Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" veranstaltet am 4. Mai in Cuxhaven seine zehnte Kommunalkonferenz. Beim ersten Treffen der Initiative nach der Bildung der neuen Bundesregierung wollen die Oberbürgermeister und Kämmerer der 71 Mitgliedsstädte einen Lösungsvorschlag zum Abbau der kommunalen Schulden vorlegen. Außerdem fordern sie die Bundesregierung auf, dass die zugesagte Kommission unter Beteiligung der Bundesländer, der kommunalen Spitzenverbände und des Bündnisses "Für die Würde unserer Städte" ihre Arbeit zeitnah aufnimmt.

Im Vorfeld der Konferenz organisierte das Aktionsbündnis gestern eine Informationsfahrt für Landtagsabgeordnete um zu zeigen, wie Kommunen mit Finanzproblemen um ihre Gestaltungsfähigkeit kämpfen. Es stellte den Parlamentariern exemplarisch Einrichtungen in problematischen Stadtteilen von Essen, Gelsenkirchen und Duisburg vor.

Die Initiative "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Ihren Sitz hat sie in Mülheim an der Ruhr. Mittlerweile gehören dem Aktionsbündnis finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an. Die Initiative hat bereits erreicht, dass der Bundesrat über die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse debattierte. Auch der Bundestag hatte das Thema bereits auf der Agenda, ebenfalls auf Drängen der Initiative.

Pressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

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