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Aktionsbündnis will Abgeordnete "reicher" Kommunen einladen

Mülheim (idr). Abgeordnete aus verschuldeten Kommunen des Bündnisses "Für die Würde unserer Städte" sollen Kolleginnen und Kollegen aus "reicheren" Städten und Gemeinden zu Kurzbesuchen einladen. So könne man den politisch Verantwortlichen am besten verständlich machen, mit welchen Problemen hochverschuldete Kommunen zu kämpfen haben, teilt das neun Millionen Einwohner vertretende Aktionsbündnis mit. Das Bündnis ruft dazu auf, den Abgeordneten vor Ort ganz konkret vor Augen zu führen, dass es vielerorts die vom Grundgesetz geforderte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse nicht mehr gibt. Damit werben die Damen und Herren Oberbürgermeister, Bürgermeister, Landräte und Finanzdezernenten des Aktionsbündnisses um parlamentarische Mehrheiten für den von der Bundesregierung geforderten "nationalen Konsens" für einen von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam zu schulternden Altschuldenfonds und für eine Entlastung der Kommunen im Sozialbereich.Pressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

Mülheim (idr). Abgeordnete aus verschuldeten Kommunen des Bündnisses "Für die Würde unserer Städte" sollen Kolleginnen und Kollegen aus "reicheren" Städten und Gemeinden zu Kurzbesuchen einladen. So könne man den politisch Verantwortlichen am besten verständlich machen, mit welchen Problemen hochverschuldete Kommunen zu kämpfen haben, teilt das neun Millionen Einwohner vertretende Aktionsbündnis mit.

Das Bündnis ruft dazu auf, den Abgeordneten vor Ort ganz konkret vor Augen zu führen, dass es vielerorts die vom Grundgesetz geforderte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse nicht mehr gibt. Damit werben die Damen und Herren Oberbürgermeister, Bürgermeister, Landräte und Finanzdezernenten des Aktionsbündnisses um parlamentarische Mehrheiten für den von der Bundesregierung geforderten "nationalen Konsens" für einen von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam zu schulternden Altschuldenfonds und für eine Entlastung der Kommunen im Sozialbereich.

Pressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

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